Ich habe „Sanft durch die Trauer“ mit großem Respekt und echter Berührtheit gelesen. Das 12-Wochen-Programm ist nicht nur klar strukturiert, sondern auch mit einer Sanftheit geschrieben, die man in der Trauer wirklich braucht. Jede Woche bringt eine Mischung aus Übungen, Reflexionen, kleinen Ritualen und Achtsamkeitsmomenten, die Halt und Orientierung geben — ohne Druck, ohne Erwartung. Was mich beeindruckt hat: Das Buch spricht nie belehrend. Es begleitet. Es nimmt ernst. Es lässt Raum. Für mich ist es eines der stärksten Selbsthilfeprogramme, die ich zur Trauerbewältigung gesehen habe. Klare Empfehlung für alle, die einen liebevollen, ruhigen und gut geführten Weg durch die Trauer suchen.

Sanft durch die Trauer ist ein sehr liebevoll aufgebautes 12-Wochen-Programm, das Menschen in einer schwierigen Zeit Orientierung geben möchte. Besonders hilfreich finde ich die ruhige Sprache und die klare Struktur: Jede Woche bietet Impulse, Übungen, kleine Rituale und Reflexionsseiten, die Schritt für Schritt durch den Trauerprozess führen. Viele Passagen wirken einfühlsam und geben Halt — etwa die kleinen Mut-Momente und die Erinnerung daran, im eigenen Tempo zu gehen. Die Inhalte sind kein Ersatz für Therapie, doch als persönlicher Wegbegleiter leisten sie wertvolle Unterstützung. Manche Übungen wiederholen sich sprachlich etwas, und manche Leser:innen wünschen sich vielleicht noch mehr Tiefgang oder Beispiele aus dem realen Leben. Insgesamt bleibt es jedoch ein sanftes, respektvolles Buch, das Trost schenkt und innere Schritte sichtbarer macht. Wer einen strukturierten, aber nicht überfordernden Ansatz sucht, findet hier einen verlässlichen Begleiter.

Ich habe dieses Workbook gekauft, nachdem meine Katze gestorben ist, da ich dachte, man trauert ja nicht nur um Menschen und sie war mir das liebste Wesen auf der Welt. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr mich dieser Verlust aus der Bahn geworfen hat, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, gar nicht mehr richtig zu funktionieren. Das Buch hat mir in dieser Zeit wirklich geholfen, auf eine ganz ruhige, unaufdringliche Art. Was ich sehr mochte, ist, dass man nicht gedrängt wird, „schnell wieder okay“ zu sein. Jede Woche gibt es kleine Übungen, Fragen und Rituale, die einen dazu bringen, ein bisschen bewusster hinzuschauen, ohne dass es zu viel wird. Manchmal haben mich die Aufgaben sogar beruhigt, weil sie so freundlich und verständnisvoll formuliert sind. Manchmal musste ich auch sehr weinen, aber das gehört dazu. Ich fand es tröstlich, dass das Buch auch hilft, die schönen Erinnerungen festzuhalten, statt nur den Schmerz zu sehen. Das hat mir sehr gutgetan, weil ich meiner Katze dadurch auf eine Art noch einmal näher war. Natürlich ersetzt so ein Workbook keinen Menschen, der einen in den Arm nimmt, aber für mich war es wie ein sanfter Halt an Tagen, an denen es sonst nur leer war und wo keiner da war. Danke.

Dieses Workbook ist ein wunderbarer, sanfter Begleiter durch die schwere Zeit der Trauer. Das 12-Wochen-Programm gibt eine liebevolle Struktur, ohne zu drängen. Die Achtsamkeitsübungen und Reflexionen sind tiefgründig und spenden echten Trost. Es fühlt sich an wie eine helfende Hand auf der Schulter. Es lehrt einen, den Schmerz anzunehmen und gleichzeitig langsam neue innere Stärke und Zuversicht zu finden. Absolut empfehlenswert für jeden, der behutsame Unterstützung in der Trauer braucht. Ein Buch mit Herz!

Ein hilfreiches Buch für alle, die mit Verlust umgehen. Das 12-Wochen-Programm bietet einfache Übungen und Rituale, die mir halfen, meine Gefühle zu sortieren. Besonders geschätzt wird die klare und einfühlsame Sprache des Autors, die es leicht macht, sich auf den Prozess einzulassen. Einige Leser wünschten sich mehr persönliche Geschichten, um die Inhalte greifbarer zu machen. Trotz kleinerer Kritikpunkte ist es eine wertvolle Unterstützung für jeden, der Trauer bewältigen möchte. Sehr empfehlenswert!

Ein wunderschön gestaltetes Buch, das Trauernden einen wirklich liebevollen und achtsamen Weg anbietet. Sanft durch die Trauer begleitet Schritt für Schritt durch die schweren Wochen nach einem Verlust. Ohne Druck, sondern mit Wärme, Mitgefühl und Trost. Mir gefällt besonders, dass das Buch klar aufgebaut, aber trotzdem sehr individuell nutzbar ist. Jede Woche enthält Impulse, Übungen, Reflexionen und kleine Rituale, die helfen, Gefühle zuzulassen, Erinnerungen zu bewahren und langsam wieder neue Kraft zu finden. Auch der Selbsttest und die Herzsymbole sind sehr einfühlsam gestaltet Sie helfen, die eigene Entwicklung achtsam wahrzunehmen, ohne zu bewerten. Es ist kein Buch, das man einfach „durchliest“, sondern eines, das man begleitet – wie ein sanfter Freund in einer schwierigen Zeit. Für mich ist es eines der besten Trauerbegleiter, die ich kenne. Besonders empfehlenswert für Menschen, die behutsam, aber bewusst durch ihre Trauer gehen möchten.

"Sanft durch die Trauer" ist ein sehr einfühlsames Arbeitsbuch für Menschen, die einen Verlust erlitten haben. Es hebt sich von anderen Ratgebern ab, weil es nicht nur Ratschläge gibt, sondern die Trauernden mit einem klaren 12-Wochen-Programm aktiv begleitet. Jede Woche hat einen eigenen Schwerpunkt, wie zum Beispiel "Emotionen zulassen" oder "Erinnerungen als Kraftquelle", was eine gute Orientierung gibt. Besonders gut gefallen haben mir die wiederkehrenden Elemente in jedem Kapitel: kurze Impulse zum Nachdenken, konkrete Übungen und kleine Rituale. Das macht das Buch sehr praxisnah und hilft dabei, ins Tun zu kommen, anstatt nur passiv zu lesen. Die Reflexionsfragen am Ende jeder Woche sind gut gewählt und geben Raum, die eigenen Gedanken zu sortieren. Auch der Ansatz, den eigenen Fortschritt ohne Druck über die Herzsymbole zu visualisieren, ist eine schöne Idee. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Inhalte sich manchmal etwas wiederholen, besonders bei den Ritualen (z. B. das wiederholte Anzünden einer Kerze). Das schmälert den Gesamteindruck aber kaum. Das Buch ist kein Ersatz für eine Therapie, wie der Autor auch klarstellt, aber es ist ein sehr hilfreicher und liebevoll gestalteter Begleiter, der Trost spenden und dabei helfen kann, den eigenen Weg durch die Trauer zu finden.

Dieses Buch hat mir sehr geholfen, einen besseren Umgang mit meiner Trauer zu finden. Die 12 Wochen sind klar aufgebaut und geben Struktur, ohne dabei Druck zu machen – ich konnte alles in meinem eigenen Tempo durchgehen. Besonders wertvoll fand ich die Übungen und Reflexionen, weil sie mir geholfen haben, meine Gefühle besser zu verstehen und zuzulassen. Die kleinen Rituale sind liebevoll gestaltet und haben mir Trost gespendet, gerade an Tagen, an denen es besonders schwer ist. Ich hatte das Gefühl, an die Hand genommen zu werden, ohne dass mir jemand etwas vorschreibt. Es geht immer darum, den eigenen Weg zu finden – und das hat mir sehr gutgetan, da gerade vom Umfeld oft zwar gutgemeinte Ratschläge kommen, mit denen man aber nicht wirklich etwas anfangen kann. Für mich ist es mehr als nur ein Buch, es ist ein wichtiger Begleiter, der einem zeigt, dass man nicht allein ist. Ich kann es jedem empfehlen, der einen Verlust verarbeitet und nach Hoffnung und innerer Stärke sucht. Oder als Geschenk für einen trauernden Menschen, wenn einem die Worte fehlen und man nicht weiß, wie man damit umgehen soll. Ich wünschte mir, ich hätte dieses Buch schon früher zur Hand gehabt.

Dieses Buch ist kein „Ratgeber von oben herab“, sondern ein liebevoller Begleiter in einer der schwersten Lebensphasen. Es nimmt den Druck, sofort „funktionieren“ oder „fertig trauern“ zu müssen, und zeigt stattdessen einen sanften 12-Wochen-Weg, den jeder in seinem eigenen Tempo gehen darf. Besonders hilfreich fand ich die klare Struktur: Jede Woche gibt es Übungen, die die eigenen Gefühle besser verständlich machen, Reflexionen, die Raum für Erinnerungen lassen, sowie Rituale, die Trost spenden und neue Hoffnung schenken. Dazu kommen wertvolle Impulse für Selbstfürsorge – etwas, das in der Trauer oft zu kurz kommt, aber enorm wichtig ist. Ein tröstlicher Begleiter, den ich jedem empfehlen kann, der gerade durch Trauer geht oder jemanden dabei unterstützen möchte.

Das Buch wirkt wie eine leise, aber sehr präsente Hand auf der Schulter – nicht belehrend, nicht fordernd, sondern einfach da. Ich hab’s nicht wie ein klassisches Selbsthilfebuch gelesen, sondern eher wie einen ruhigen Begleiter durch eine Zeit, in der man oft gar nicht weiß, was man braucht. Die 12 Wochen sind kein strikter Fahrplan, eher eine Einladung. Jede Woche bietet eine Mischung aus Nachdenken, Fühlen, Erinnern – und ganz wichtig: Pausen. Die Übungen sind sanft, aber nicht oberflächlich. Manche haben mich ziemlich getroffen, im besten Sinn. Und die Rituale – kleine Gesten, oft ganz simpel – haben mehr gemacht, als ich erwartet hätte. Was mir gefallen hat: kein „Jetzt musst du loslassen“-Ton. Kein Druck, schnell wieder „funktionieren“ zu müssen. Stattdessen viel Raum für das, was eben gerade ist. Für alle, die trauern oder jemanden begleiten, der trauert – dieses Buch ist ein stiller, starker Anker.