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Über dieses Buch

Wider besseres Wissen hat Cerala die Grenze nach Pagon übertreten und findet sich Auge in Auge mit ihren Feinden wieder. Ohne den Rückhalt ihrer Freunde und blind in der ewigen Dunkelheit der Schattenschlucht, ist sie diesen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Doch die Zeit enthüllt nach und nach Wahrheiten, die Ceralas bisheriges Weltbild ins Wanken bringen und lässt sie den blinden Hass, den sie gegen alle Pagonier hegt, hinterfragen.
Warum werden ihr die Schatten immer vertrauter? Welche Pläne verfolgt Kohijo, der schwarze Prinz wirklich und welche Rolle soll sie in all diesem Chaos spielen?

Der dritte Band der Schattenreich-Serie.
Düsterer, leidenschaftlicher und voller Geheimnisse, die es zu enthüllen gilt.

Folge Cerala ins Schattenreich!

Bewertungen

5.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

C

Chiara Anselmi

"Spannend, düster und absolut fesselnd"
"Schattentänzerin: Erben des Schattenschlucht – 3" hat mich von der ersten Seite an gepackt. Ceralas Reise in die Schattenschlucht ist voller unerwarteter Wendungen, und genau das macht diesen Band so besonders. Was als scheinbar hoffnungslose Situation beginnt, entwickelt sich zu einer faszinierenden Offenbarung – die Autorin wirft Ceralas bisherige Überzeugungen komplett über den Haufen und lässt sie (und uns!) alles infrage stellen. Die Atmosphäre ist so intensiv, dass man sich wirklich in der ewigen Dunkelheit Pagons wiederfindet, und die Rätsel um Kohijo und Ceralas Verbindung zu den Schatten haben mich bis zur letzten Seite gefesselt.
G

Gerdes

"Dunkel, wendungsreich, süchtig machend"
Cerala wagt den Schritt über die Grenze nach Pagon und tappt in der Schattenschlucht sprichwörtlich im Dunkeln. Ohne ihre Freunde muss sie sich mit alten Feindbildern, neuen Wahrheiten und dem rätselhaften schwarzen Prinzen Kohijo auseinandersetzen. Mir gefiel, wie der Band vertraute Überzeugungen auseinanderpflückt und Ceralas Blick auf die Pagonier kippen lässt – das fühlt sich nicht nur spannend, sondern auch konsequent an. Die Atmosphäre ist dicht und düster, die Dialoge sitzen, und die Welt wird spürbar größer, ohne sich in Details zu verlieren.