Bewertungen für Schattentänzerin
Schattentänzerin
Erben des Schattenreichs - 3
Kundenrezensionen
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Alle Bewertungen
A
Andres G.
12.09.2025
Spannender dritter Teil
Aha, endlich der dritte Teil die Fortsetzung. Ja, vorallem nimmt alles Gestalt an oder vielmehr kommen überraschende Wendungen und neue nicht unvohrsehbare gewesene neue Ereignisse die faszinieren. Wie die beiden Teile davor ist auch dieses Buch sehr gut geschrieben und excellent lesbar von daher kann man es empfehlen.
A
Anastasia
09.09.2025
Düster, wendungsreich, genau mein Ding
Ich war mir sicher, die Fronten in dieser Reihe verstanden zu haben. Dann stolpert Cerala blind in die Schattenschlucht und plötzlich ist nichts mehr schwarz oder weiß. Allein auf feindlichem Boden, ohne den Rückhalt der Truppe, wirkt sie endlich so verletzlich wie eine echte Person, nicht wie eine unbesiegbare Heldin. Ihre Vorurteile bröckeln glaubhaft, und Kohijo, der schwarze Prinz, bleibt angenehm undurchsichtig, statt zum Klischee zu verkommen.
Die Atmosphäre sitzt: kalt, eng, flüsternd. Kämpfe sind knackig und nachvollziehbar, Dialoge haben Biss. Vor allem die Twists wirken nicht draufgesetzt, sondern wachsen organisch aus dem, was wir über Pagon und die Schatten lernen. Die Welt wird größer, ohne dass man ein Lexikon braucht, und es gibt keine Füllkapitel. Ergebnis: „Nur noch ein Kapitel“ wurde zu „Warum ist es schon 2 Uhr?“
Fazit: Der bisher stärkste Band. Wer gradlinige Heile-Welt-Fantasy sucht, wird hier nicht glücklich. Wer Grautöne, Konsequenzen und echte Entwicklungen mag, sollte sofort lesen. Und jetzt: her mit Band 3.
C
Chiara Anselmi
09.09.2025
Spannend, düster und absolut fesselnd
"Schattentänzerin: Erben des Schattenschlucht – 3" hat mich von der ersten Seite an gepackt. Ceralas Reise in die Schattenschlucht ist voller unerwarteter Wendungen, und genau das macht diesen Band so besonders. Was als scheinbar hoffnungslose Situation beginnt, entwickelt sich zu einer faszinierenden Offenbarung – die Autorin wirft Ceralas bisherige Überzeugungen komplett über den Haufen und lässt sie (und uns!) alles infrage stellen. Die Atmosphäre ist so intensiv, dass man sich wirklich in der ewigen Dunkelheit Pagons wiederfindet, und die Rätsel um Kohijo und Ceralas Verbindung zu den Schatten haben mich bis zur letzten Seite gefesselt.
G
Gerdes
08.09.2025
Dunkel, wendungsreich, süchtig machend
Cerala wagt den Schritt über die Grenze nach Pagon und tappt in der Schattenschlucht sprichwörtlich im Dunkeln. Ohne ihre Freunde muss sie sich mit alten Feindbildern, neuen Wahrheiten und dem rätselhaften schwarzen Prinzen Kohijo auseinandersetzen. Mir gefiel, wie der Band vertraute Überzeugungen auseinanderpflückt und Ceralas Blick auf die Pagonier kippen lässt – das fühlt sich nicht nur spannend, sondern auch konsequent an. Die Atmosphäre ist dicht und düster, die Dialoge sitzen, und die Welt wird spürbar größer, ohne sich in Details zu verlieren.