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 🌟 Ein psychologischer Thriller über Identität und Selbstfindung 🌟
Was würden Sie tun, wenn Sie sich selbst begegnen würden?
Mira Kellner muss ein Jahr in dem Haus ihrer verstorbenen Großmutter leben, um es zu erben. Was als lästige Pflicht beginnt, wird zu einer verstörenden Reise in die eigene Vergangenheit.
Im Keller des Hauses wartet jemand auf sie: eine andere Mira.
Eine Frau, die behauptet, ihre Zwillingsschwester zu sein. Eine Schwester, die zwanzig Jahre lang versteckt gelebt hat. Eine Schwester, an die sich Mira nicht erinnern kann.
🔍 Ein Rätsel, das alles in Frage stellt: • War da wirklich eine Zwillingsschwester? • Warum wurden Miras Erinnerungen gelöscht? • Wer ist die mysteriöse andere Mira?
💭 Eine Geschichte über: ✓ Die Komplexität der menschlichen Psyche ✓ Trauma und Heilung ✓ Die Suche nach Identität ✓ Selbstliebe und Selbstakzeptanz ✓ Die Teile unserer Persönlichkeit, die wir verstecken
"Manchmal muss man sich selbst begegnen, um zu verstehen, wer man wirklich ist."
Ein fesselnder psychologischer Roman, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Perfekt für Leser von Gillian Flynn, Tana French und Paula Hawkins.
⚠️ Hinweis: Diese Geschichte behandelt sensible Themen wie Trauma und dissoziative Störungen. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 6 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

Advocat HH

"Spiegelbild ist ein packender psychologischer Thriller"
Spiegelbild: Die Frau im Keller ist ein intensiver psychologischer Thriller, der tief in die Abgründe von Erinnerung und Identität führt. Die Geschichte von Mira, die im Haus ihrer Großmutter einer zweiten Version ihrer selbst begegnet, ist verstörend, fesselnd und voller überraschender Wendungen. Chiara Anselmi gelingt es meisterhaft, die Leser:innen in ein Netz aus verdrängten Erinnerungen, Familiengeheimnissen und psychologischer Spannung zu ziehen. Ein Buch, das Fragen nach Wahrheit, Trauma und Selbstakzeptanz aufwirft – und einen noch lange nach dem letzten Kapitel nicht loslässt.
M

Miriam

"Fesselnder Thriller"
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Mit überraschenden Wendungen entfaltet sich eine Geschichte voller Geheimnisse und Abgründe. Die Spannung steigt stetig, während man mehr über die rätselhafte Frau im Keller erfährt. Ein psychologischer Thriller, der Gänsehaut garantiert und bis zur letzten Seite mitreißt.
R

RoMa

"Verstörend, fesselnd und emotional"
Ich habe „Spiegelbild: Die Frau im Keller“ in einem Rutsch gelesen – und bin immer noch tief beeindruckt. Dieser psychologische Thriller ist alles andere als gewöhnlich. Was zunächst wie eine klassische Spuk- oder Zwillingsgeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem intensiven, psychologisch vielschichtigen Drama, das mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Mira Kellner kehrt in das alte Haus ihrer Großmutter zurück, um es zu erben. Was wie eine lästige Pflicht wirkt, entpuppt sich schnell als Reise in die eigene Vergangenheit – und direkt ins Herz eines psychischen Abgrunds. Als sie im Keller auf eine Frau trifft, die behauptet, ihre Zwillingsschwester zu sein, beginnt ein Spiel mit der Wirklichkeit, das mich nicht mehr losgelassen hat. Chiara Anselmi gelingt es meisterhaft, die Grenzen zwischen Realität, Erinnerung und Illusion verschwimmen zu lassen. Ich war als Leserin ständig hin- und hergerissen: Was ist echt? Was verdrängt? Was Teil eines komplexen inneren Systems? Besonders hervorheben möchte ich, wie sensibel und respektvoll das Thema Trauma und Dissoziation behandelt wird. Mira ist eine Figur, mit der ich mitfühlen konnte – verletzlich, stark, glaubwürdig. Ihre Reise zu sich selbst war emotional, verstörend und gleichzeitig unglaublich berührend. „Spiegelbild“ ist ein Thriller, der durch psychologische Tiefe und eine dichte Atmosphäre besticht. Für alle, die Thriller mit Substanz lieben, ein absolutes Highlight.

AlS

"Verstörend gut, ein Thriller, der unter die Haut geht"
Spiegelbild ist kein gewöhnlicher Thriller, es ist eine psychologische Reise voller Gänsehautmomente und tiefer Fragen über Identität, Erinnerung und die Abgründe des eigenen Ichs. Die Vorstellung, sich im Keller wortwörtlich selbst zu begegnen, hat mich sofort gepackt und Chiara Anselmi schafft es meisterhaft, diese Idee atmosphärisch dicht und emotional intensiv umzusetzen. Die Grenzen zwischen Realität und Wahn verschwimmen, und ich habe mich beim Lesen mehrfach gefragt: Was ist echt, was ist verdrängt? Großartig erzählt, mit einem leisen, schleichenden Sog und einer beklemmenden Intensität, die noch lange nachwirkt. Klare Empfehlung für alle, die psychologische Spannung mit Tiefgang lieben.
A

Amelie Müller

"Ein packender, atmosphärischer Thriller"
Spiegelbild: Die Frau im Keller hat mich schon auf den ersten Seiten gepackt – nicht durch Action, sondern durch diese unheimliche, schleichende Spannung. Die Grundidee, sich im Keller wortwörtlich selbst zu begegnen, ist genial und wurde so umgesetzt, dass man ständig zwischen „Das kann doch nicht sein“ und „Vielleicht doch?“ schwankt. Die Atmosphäre im alten Haus ist greifbar, jede knarzende Stufe und jeder Schatten im Flur verstärkt das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Besonders gut hat mir gefallen, dass die psychologische Ebene nicht nur Beiwerk ist, sondern die Geschichte trägt – das Thema Trauma wird sensibel, aber trotzdem spannend behandelt. An ein, zwei Stellen hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht, weil die gedanklichen Schleifen von Mira den Plot kurz ins Stocken bringen. Dafür sind die letzten Kapitel ein regelrechter Sog, der alles zusammenführt, ohne dabei jede Frage bis ins Letzte zu erklären – was für mich perfekt zum Thema passt.