Buch entdecken
Erfahre mehr über dieses Buch


Über dieses Buch
Lea Moske ist alleinerziehende Mutter und erfolgreiche Reporterin. Ihr Leben ist stressig, aber geregelt.
Bis Alpträume anfangen sie zu quälen. Alpträume, die ihre Wahrnehmung in der Realität verändern. Mehr und mehr.
Verliert sie den Verstand? Oder versucht eine höhere Macht sie zu rufen und aufzuwecken, aus diesem Leben, dass nur ein Traum ist?
Reise mit Lea in ihr Unterbewusstsein und löse das Rätsel.
Band 2 auf Amazon erhältlich
Bewertungen
4.8
Basierend auf 20 Bewertungen
Neueste Bewertungen
F
Francisco Senoran
"Empfehlenswert"
Mandy Lenseys "SurReal" beeindruckte mich. Die Geschichte über Lea, eine Reporterin, die ein mysteriöses Kind in ihren Träumen heimsucht, fesselt sofort. Lea glaubt fest an eine geordnete Umgebung, aber sie muss sich plötzlich mit einer Wirklichkeit auseinandersetzen, die alle ihre bisherigen Ansichten hinterfragt. Darum empfehle ich dieses Buch.
C
Chiara Anselmi
"Dieses Buch hat mich umgehauen!"
Ehrlich gesagt hab ich schon viele Thriller gelesen, aber "SurReal" ist echt was Besonderes. Die Geschichte von Lea und ihren Albträumen hat mich von der ersten Seite an gepackt - und nicht mehr losgelassen. Sogar nachts hab ich noch daran gedacht!
Was die Autorin hier geschafft hat, ist wirklich beeindruckend. Sie spielt so geschickt mit der Frage, was real ist und was nicht, dass ich als Leserin selbst anfing zu zweifeln. Die Atmosphäre ist so beklemmend aufgebaut, dass es unter die Haut geht. Ich musste die letzten 220 Seiten am Stück lesen, weil ich einfach wissen MUSSTE, wie es weitergeht!
Lea als Protagonistin ist super authentisch - eine alleinerziehende Mutter, die plötzlich nicht mehr weiß, was echt ist. Ihre Verzweiflung ist so real beschrieben, dass man richtig mitfühlt. Auch die Freundschaft zu Anouk und die Beziehung zu ihrer Tochter Jady wirken sehr glaubwürdig.
Warnung: Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven! Es geht teilweise ziemlich zur Sache, aber das gehört zur Geschichte dazu. Und dieser Cliffhanger am Ende... argh! Ich brauch unbedingt Band 2!
P
Philly
"Interessante Ansätze, aber etwas zu chaotisch und ohne Tiefgang"
„SurReal – An den Grenzen der Realität“ nimmt den Leser auf eine Reise durch eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Surrealität verschwimmen. Die Grundidee, den Leser in diese intensiven, oft fast halluzinogenen Zustände zu entführen, ist faszinierend und bietet viel Potenzial für psychologische Tiefe.
Das Konzept, die Realität in Frage zu stellen und verschiedene Dimensionen zu erkunden, sorgt für spannende Ausgangspunkte und lässt den Leser an den Gedankengängen der Protagonisten teilhaben.
Die Szenarien und der Schreibstil schaffen eine intensive Atmosphäre, die den surrealen Charakter des Buches gut widerspiegelt.
Schwächen:
Allerdings sind die Übergänge zwischen den verschiedenen Realitäten und die Handlungsstränge oft zu abrupt und teilweise schwer nachvollziehbar. Es entsteht der Eindruck, dass das Buch zwischen verschiedenen Erzählweisen hin- und herspringt, ohne eine klare Linie zu verfolgen.
Die Protagonisten werden schnell eingeführt, aber ihre Entwicklung und die Tiefe ihrer Emotionen bleiben unklar. Ihre inneren Konflikte und Motivationen sind nicht gut genug ausgearbeitet, um eine tiefere emotionale Bindung aufzubauen.
Trotz des spannenden Themas bleibt die philosophische Auseinandersetzung mit der Realität eher an der Oberfläche. Ein stärkerer Fokus auf psychologische oder existenzielle Fragestellungen hätte das Buch bereichern können.
„SurReal – An den Grenzen der Realität“ hat spannende Ideen und eine interessante Atmosphäre, verliert jedoch oft den Fokus und hinterlässt bei erfahrenen Lesern von psychologischer und surrealer Literatur das Gefühl, dass mehr möglich gewesen wäre. Wer bereit ist, sich auf die teils chaotische Erzählweise einzulassen, wird mit einem experimentellen, wenn auch unvollständigen Werk belohnt. Wer jedoch auf klare Struktur und tiefgehende Charakterentwicklung Wert legt, könnte enttäuscht werden.
E
Ewald Verhey
"Packend, verstörend, faszinierend – ein Psychothriller der besonderen Art"
„SurReal“ von Mandy Lensey ist ein Buch, das mich nicht nur beim Lesen, sondern auch in meinen Gedanken, Träumen und Gefühlen nachhaltig beschäftigt hat. Die Geschichte rund um die Journalistin Lea, die von Albträumen heimgesucht wird und zunehmend den Bezug zur Realität verliert, ist so fesselnd erzählt, dass ich den Roman kaum aus der Hand legen konnte.
Schon der Einstieg gelingt mühelos: Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und atmosphärisch dicht – man spürt die Beklemmung, riecht förmlich die Angst, und gleitet gemeinsam mit der Protagonistin in eine Welt, in der Traum und Wirklichkeit ununterscheidbar werden. Besonders hervorheben möchte ich die Kapitel mit Ela, die in ihrer emotionalen Wucht und Authentizität das Herz bluten lassen – und gleichzeitig zum Weiterlesen zwingen.
Mandy Lensey spielt gekonnt mit Wahrnehmung, Trauma und Bewusstsein – das Buch wirft philosophische Fragen auf, ohne dabei den spannenden roten Faden zu verlieren. Es ist ein Thriller, der nicht auf Schockmomente allein setzt, sondern psychologisch in die Tiefe geht. Für Fans des Genres ein absolutes Muss!
Natürlich gibt es auch Punkte, die ausbaufähig sind: Einige Charaktere hätten etwas mehr emotionale Tiefe vertragen, und gewisse Handlungsabschnitte wirkten auf mich zu vage oder schnell abgehandelt. Auch die explizite Darstellung von Gewalt gegen Mensch und Tier ist nichts für schwache Nerven – hier wäre eine Triggerwarnung am Anfang definitiv angebracht gewesen.
Und ja, das Ende ist ein gemeiner Cliffhanger – aber einer, der mich sofort nach Band 2 lechzen lässt.
Fazit: Ein intensives, klug konstruiertes Debüt, das mit der Psyche der Lesenden spielt, verstört, nachhallt und dennoch einen literarischen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann. Wer sich auf diese Reise einlässt, wird belohnt – mit einem Buch, das weit mehr ist als nur ein Thriller.
Sehr empfehlenswert – aber nicht vor dem Einschlafen!
S
Saly09
"Spannend, verstörend, fesselnd"
Der Roman hat mich sofort gepackt. Die Mischung aus Realität und Traumwelt ist so geschickt erzählt, dass ich selbst manchmal nicht mehr wusste, was noch echt ist. Lea als Hauptfigur ist greifbar und gleichzeitig geheimnisvoll – ihre Reise durch Albträume und Zweifel ging mir richtig unter die Haut. Das Buch bleibt lange im Kopf, gerade weil es mit der Frage spielt, was Realität überhaupt ist. Wer psychologische Spannung mit einem Hauch Surrealismus mag, wird hier definitiv fündig.
Ähnliche Bücher
Diese Bücher könnten dir auch gefallen