„SurReal: An den Grenzen der Realität“ ist ein spannendes Spiel zwischen Traum und Wirklichkeit. Mandy Lensey gelingt es, eine dichte, fast unheimliche Atmosphäre zu erschaffen, in der die Grenzen des Vertrauten verschwimmen. Die Protagonistin Lea wird in eine Welt aus Visionen und Zweifeln gezogen – und man liest atemlos weiter, weil man unbedingt wissen will, was Realität ist und was nicht. Die Sprache ist klar und flüssig, die Wendungen überraschend. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Tiefe bei den Träumen gewünscht, doch insgesamt ist der Roman ein mitreißendes Leseerlebnis, das lange nachklingt. Klare Empfehlung für alle, die psychologische Spannung und ein wenig Mystik lieben.

Dieses Buch stellt viele Fragen, es bleibt von Anfang bis Ende spannend und ist teilweise sehr düster aber dennoch realistisch und es zeigt wie stark ein Mensch sein kann. Ich werde mir den 2 Teil kaufen denn ich möchte mehr davon. Ganz klar sehr zu empfehlen und dieses werde ich auch tun. Absolut tolles Buch!

Die Geschichte um Lea Moske hat mich sofort gefesselt. Die Mischung aus realem Alltagsstress und düsteren Albträumen erzeugt eine Spannung, die man kaum aus der Hand legen kann. Besonders gelungen finde ich, wie fließend die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen – man fragt sich ständig, ob Lea noch Herrin ihrer Sinne ist oder ob tatsächlich eine verborgene Macht am Werk ist. Ein packender, psychologisch dichter Roman, der zum Nachdenken anregt und Lust auf Band 2 macht.

Mandy Lenseys "SurReal" beeindruckte mich. Die Geschichte über Lea, eine Reporterin, die ein mysteriöses Kind in ihren Träumen heimsucht, fesselt sofort. Lea glaubt fest an eine geordnete Umgebung, aber sie muss sich plötzlich mit einer Wirklichkeit auseinandersetzen, die alle ihre bisherigen Ansichten hinterfragt. Darum empfehle ich dieses Buch.

Ehrlich gesagt hab ich schon viele Thriller gelesen, aber "SurReal" ist echt was Besonderes. Die Geschichte von Lea und ihren Albträumen hat mich von der ersten Seite an gepackt - und nicht mehr losgelassen. Sogar nachts hab ich noch daran gedacht! Was die Autorin hier geschafft hat, ist wirklich beeindruckend. Sie spielt so geschickt mit der Frage, was real ist und was nicht, dass ich als Leserin selbst anfing zu zweifeln. Die Atmosphäre ist so beklemmend aufgebaut, dass es unter die Haut geht. Ich musste die letzten 220 Seiten am Stück lesen, weil ich einfach wissen MUSSTE, wie es weitergeht! Lea als Protagonistin ist super authentisch - eine alleinerziehende Mutter, die plötzlich nicht mehr weiß, was echt ist. Ihre Verzweiflung ist so real beschrieben, dass man richtig mitfühlt. Auch die Freundschaft zu Anouk und die Beziehung zu ihrer Tochter Jady wirken sehr glaubwürdig. Warnung: Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven! Es geht teilweise ziemlich zur Sache, aber das gehört zur Geschichte dazu. Und dieser Cliffhanger am Ende... argh! Ich brauch unbedingt Band 2!

„SurReal“ von Mandy Lensey ist ein Buch, das mich nicht nur beim Lesen, sondern auch in meinen Gedanken, Träumen und Gefühlen nachhaltig beschäftigt hat. Die Geschichte rund um die Journalistin Lea, die von Albträumen heimgesucht wird und zunehmend den Bezug zur Realität verliert, ist so fesselnd erzählt, dass ich den Roman kaum aus der Hand legen konnte. Schon der Einstieg gelingt mühelos: Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und atmosphärisch dicht – man spürt die Beklemmung, riecht förmlich die Angst, und gleitet gemeinsam mit der Protagonistin in eine Welt, in der Traum und Wirklichkeit ununterscheidbar werden. Besonders hervorheben möchte ich die Kapitel mit Ela, die in ihrer emotionalen Wucht und Authentizität das Herz bluten lassen – und gleichzeitig zum Weiterlesen zwingen. Mandy Lensey spielt gekonnt mit Wahrnehmung, Trauma und Bewusstsein – das Buch wirft philosophische Fragen auf, ohne dabei den spannenden roten Faden zu verlieren. Es ist ein Thriller, der nicht auf Schockmomente allein setzt, sondern psychologisch in die Tiefe geht. Für Fans des Genres ein absolutes Muss! Natürlich gibt es auch Punkte, die ausbaufähig sind: Einige Charaktere hätten etwas mehr emotionale Tiefe vertragen, und gewisse Handlungsabschnitte wirkten auf mich zu vage oder schnell abgehandelt. Auch die explizite Darstellung von Gewalt gegen Mensch und Tier ist nichts für schwache Nerven – hier wäre eine Triggerwarnung am Anfang definitiv angebracht gewesen. Und ja, das Ende ist ein gemeiner Cliffhanger – aber einer, der mich sofort nach Band 2 lechzen lässt. Fazit: Ein intensives, klug konstruiertes Debüt, das mit der Psyche der Lesenden spielt, verstört, nachhallt und dennoch einen literarischen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann. Wer sich auf diese Reise einlässt, wird belohnt – mit einem Buch, das weit mehr ist als nur ein Thriller. Sehr empfehlenswert – aber nicht vor dem Einschlafen!

Der Roman hat mich sofort gepackt. Die Mischung aus Realität und Traumwelt ist so geschickt erzählt, dass ich selbst manchmal nicht mehr wusste, was noch echt ist. Lea als Hauptfigur ist greifbar und gleichzeitig geheimnisvoll – ihre Reise durch Albträume und Zweifel ging mir richtig unter die Haut. Das Buch bleibt lange im Kopf, gerade weil es mit der Frage spielt, was Realität überhaupt ist. Wer psychologische Spannung mit einem Hauch Surrealismus mag, wird hier definitiv fündig.

Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen! Die Geschichte von Journalistin Lea, die von wiederkehrenden Albträumen heimgesucht wird und dabei zunehmend zwischen Realität und Illusion gerät, ist fesselnd und verstörend zugleich. Mandy Lensey versteht es meisterhaft, psychologische Spannung mit spirituellen und existenziellen Fragen zu verweben. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen – und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wer gern tiefgründige Psychothriller mit einem Hauch Surrealismus liest, wird „SurReal“ lieben!

Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Das Buch ist pointiert, atmosphärisch dicht und oft beunruhigend nah an der Realität – genau das macht es so packend. Ohne große Effekte gelingt es der Autorin, psychologischen Tiefgang und subtile Spannung zu erzeugen, die lange nachhallen. Ob mysteriöse Begegnungen, innere Abgründe oder surreale Momente: Jedes Kapitel bietet neue Facetten, mal beklemmend, mal verstörend, manchmal sogar berührend. Besonders gefällt mir, dass vieles unausgesprochen bleibt – so bleibt Raum zum Nachdenken und Interpretieren. Perfekt für alle, die gerne in düstere Gedankenwelten eintauchen, ohne sich gleich von Monstern und Splatter abschrecken zu lassen. Eine starkes Buch für Leser:innen, die gerne das Unheimliche im Alltäglichen entdecken.

Mandy Lenseys "Surreal – An den Grenzen der Realität" ist ein packender psychologischer Thriller, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Die Geschichte der Journalistin Lea, die von wiederkehrenden Albträumen geplagt wird, ist meisterhaft konstruiert und lässt die Grenzen zwischen Traum und Realität auf beunruhigende Weise verschwimmen. Lensey gelingt es hervorragend, eine Atmosphäre der Spannung und des Mysteriums zu schaffen, die den Leser bis zum Schluss mitfiebern lässt. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig, insbesondere Lea, deren innere Zerrissenheit und Kampf gegen ihre Dämonen spürbar sind. Die Handlung ist voller unerwarteter Wendungen und hält den Spannungsbogen konstant hoch. Ein absolutes Muss für Fans von psychologischen Thrillern, die eine tiefgründige und zum Nachdenken anregende Geschichte suchen. Lensey beweist einmal mehr ihr Talent für fesselnde Erzählungen, die lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleiben. Sehr empfehlenswert!