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Teslas letzter Zeuge Teslas letzter Zeuge

Teslas letzter Zeuge

Die Geschichte eines Zeitreisenden

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Was, wenn Vergangenheit und Zukunft sich gegenseitig beobachten?

Der Physiker Torsten K. hat das Unmögliche vollbracht: Nach Jahren verborgener Forschung entwickelt er einen tragbaren Zeitanzug – ein Gerät, versteckt in einem Anzug, der unter jeder Kleidung getragen werden kann. Doch seine erste echte Reise führt ihn nicht nur in eine andere Zeit, sondern in ein Netz aus Rätseln, Widersprüchen und Entscheidungen, die weit über das hinausgehen, was er kontrollieren kann.

Im Jahr 1901 begegnet er niemand Geringerem als Nikola Tesla – dem genialen, aber isolierten Erfinder, der sofort spürt, dass Torsten mehr ist als nur ein neugieriger Besucher. Zwischen dampfenden Straßen, flackernden Glühlampen und rauschenden Maschinen entspinnt sich ein Dialog über Möglichkeiten und Gefahren der Zeit.

Doch als ein geheimnisvoller Mann auftaucht, der scheinbar überall ist – und nirgends –, beginnt Torsten zu zweifeln:
Wird er beobachtet? Getestet? Oder hat er bereits etwas ausgelöst, das nicht mehr rückgängig zu machen ist?

Ein atmosphärisch dichter Roman über Zeit, Verantwortung und die Frage: Wie viele Versionen von uns selbst existieren jenseits unserer Entscheidungen?

Bewertungen

4.9

Basierend auf 16 Bewertungen

Spitzenrezensionen

R

Reiner

"spannende Zeitreise mit philosophischem Tiefgang"
Um sein großes Vorbild Nikola Tesla zu treffen, entwickelt der Physiker Torsten K. einen Zeitanzug. Im New York des Jahres 1901 gedeihen schließlich tiefgehende Gespräche über Wissenschaft und Zeitreisen. Gerade diese schaffen es, den Leser immer tiefer in die Probleme und Paradoxien von Zeitreisen zu ziehen und intensiv darüber nachzudenken. Ich fühlte mich dabei an die Zurück-in-die-Zukunft-Filme und das Raum-Zeit-Kontinuum, das nie verändert werden darf, erinnert. Wobei dem Leser hier vielmehr Spielraum für eigene Phantasien und Erwartungen gegeben wird. Einerseits Torstens Dauerzweifel, tut er das Richtige, auf der anderen Seite Teslas mutige Experimente und deren unerwartete Folgen sowie der immer wieder erscheinende geheimnisvolle Mann halten die Spannung hoch. Ein lesenswertes Buch, das Geschichte und Fiktion mitreißend verbindet.
S

Sabine Calandrino

"Spannende Zeitreise mit starkem Tesla-Moment"
Ich fand die Geschichte überraschend fesselnd. Der Mix aus Wissenschaft, Atmosphäre und der Begegnung mit Tesla funktioniert richtig gut. Man merkt, wie viel Gedanken der Autor sich über Zeit, Verantwortung und Folgen gemacht hat – ohne dass es trocken wirkt. Der Schreibstil ist angenehm, die Idee originell, und die Spannung bleibt bis zum Schluss. Für Fans von Zeitreisen und Sci-Fi auf jeden Fall ein lohnendes Buch
A

AnKu67

"Tolles Genre"
Ich liebe dieses Genre: Zeitreisen, Philosophieren über wissenschaftliche Denkmodelle in Verbindung mit gesellschaftlichen Themen. Der Autor verbindet dies auf wunderbare Weise. Die Dialoge sind richtig scharf gezeichnet und man wird mit hineingezogen in die Handlung. Ein fesselndes Buch - von Anfang bis Ende durchdacht und logisch.
A

Audrey H

"Eine Zeitreisegeschichte der etwas anderen Art"
Ich mag Geschichten über Zeitreisen. Häufig bewegen sie sich am Actionbereich. Dieses Buch ist spannend geschrieben, hält den Leser bis zum Schluss in Atem und ist doch anders. Die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten sind philosophisch und regen zum Nachdenken an. Was ist physikalisch möglich, was ist Fiktion? Nikola Tesla ist uns vom Namen her allen ein Begriff, hier wird der Versuch unternommen, dem Menschen Tesla näher zu kommen, was gut gelungen ist. Eine Frage stellt sich mir noch. Wie geht es weiter mit Torsten K.? Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung der Geschichte, ich würde mich darüber freuen!
B

Burkhard Schröder

"Zeitreise-Thriller, der den Kopf nicht loslässt!"
Wer dachte, das Thema Zeitreise wäre auserzählt, hat dieses Buch noch nicht gelesen! "Teslas letzter Zeuge" ist keine gewöhnliche Science-Fiction-Geschichte, sondern ein atmosphärischer, packender Thriller, der von der ersten Seite an fesselt und bis zum Ende unvorhersehbar bleibt. Der Autor wirft den Leser direkt in ein faszinierendes Dilemma: Ein Physiker reist ins Jahr 1901, um Nikola Tesla zu treffen, und findet sich plötzlich in einem Netz aus Rätseln und Paradoxien wieder. Der Dialog zwischen dem Zeitreisenden und dem genialen Erfinder ist nicht nur klug, sondern birgt eine unheimliche Spannung, die man fast greifen kann. Besonders fesselnd finde ich die Figur des geheimnisvollen Mannes, der aus dem Nichts auftaucht. Wer ist er? Ein Beobachter? Ein Wächter der Zeit? Oder die Konsequenz einer verhängnisvollen Entscheidung? Diese Ungewissheit treibt die Handlung voran und lässt einen ständig miträtseln. Das Buch spielt geschickt mit den philosophischen Fragen der Zeitreise: Wie beeinflussen unsere Handlungen die Zukunft? Und wie viele Versionen von uns selbst existieren wirklich? "Teslas letzter Zeuge" ist kein Buch, das man einfach liest und wieder weglegt. Es regt zum Nachdenken an und lässt einen die Welt mit anderen Augen sehen. Ein absolutes Muss für Fans von intelligenten, nervenzerreißenden Geschichten. Wer auf der Suche nach einem Buch ist, das den Verstand herausfordert und gleichzeitig Gänsehautmomente beschert, ist hier goldrichtig. Ich kann es kaum erwarten, weitere Geschichten aus diesem Universum zu entdecken!