Ich fand die Geschichte überraschend fesselnd. Der Mix aus Wissenschaft, Atmosphäre und der Begegnung mit Tesla funktioniert richtig gut. Man merkt, wie viel Gedanken der Autor sich über Zeit, Verantwortung und Folgen gemacht hat – ohne dass es trocken wirkt. Der Schreibstil ist angenehm, die Idee originell, und die Spannung bleibt bis zum Schluss. Für Fans von Zeitreisen und Sci-Fi auf jeden Fall ein lohnendes Buch

Ich liebe dieses Genre: Zeitreisen, Philosophieren über wissenschaftliche Denkmodelle in Verbindung mit gesellschaftlichen Themen. Der Autor verbindet dies auf wunderbare Weise. Die Dialoge sind richtig scharf gezeichnet und man wird mit hineingezogen in die Handlung. Ein fesselndes Buch - von Anfang bis Ende durchdacht und logisch.

Ich mag Geschichten über Zeitreisen. Häufig bewegen sie sich am Actionbereich. Dieses Buch ist spannend geschrieben, hält den Leser bis zum Schluss in Atem und ist doch anders. Die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten sind philosophisch und regen zum Nachdenken an. Was ist physikalisch möglich, was ist Fiktion? Nikola Tesla ist uns vom Namen her allen ein Begriff, hier wird der Versuch unternommen, dem Menschen Tesla näher zu kommen, was gut gelungen ist. Eine Frage stellt sich mir noch. Wie geht es weiter mit Torsten K.? Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung der Geschichte, ich würde mich darüber freuen!

Wer dachte, das Thema Zeitreise wäre auserzählt, hat dieses Buch noch nicht gelesen! "Teslas letzter Zeuge" ist keine gewöhnliche Science-Fiction-Geschichte, sondern ein atmosphärischer, packender Thriller, der von der ersten Seite an fesselt und bis zum Ende unvorhersehbar bleibt. Der Autor wirft den Leser direkt in ein faszinierendes Dilemma: Ein Physiker reist ins Jahr 1901, um Nikola Tesla zu treffen, und findet sich plötzlich in einem Netz aus Rätseln und Paradoxien wieder. Der Dialog zwischen dem Zeitreisenden und dem genialen Erfinder ist nicht nur klug, sondern birgt eine unheimliche Spannung, die man fast greifen kann. Besonders fesselnd finde ich die Figur des geheimnisvollen Mannes, der aus dem Nichts auftaucht. Wer ist er? Ein Beobachter? Ein Wächter der Zeit? Oder die Konsequenz einer verhängnisvollen Entscheidung? Diese Ungewissheit treibt die Handlung voran und lässt einen ständig miträtseln. Das Buch spielt geschickt mit den philosophischen Fragen der Zeitreise: Wie beeinflussen unsere Handlungen die Zukunft? Und wie viele Versionen von uns selbst existieren wirklich? "Teslas letzter Zeuge" ist kein Buch, das man einfach liest und wieder weglegt. Es regt zum Nachdenken an und lässt einen die Welt mit anderen Augen sehen. Ein absolutes Muss für Fans von intelligenten, nervenzerreißenden Geschichten. Wer auf der Suche nach einem Buch ist, das den Verstand herausfordert und gleichzeitig Gänsehautmomente beschert, ist hier goldrichtig. Ich kann es kaum erwarten, weitere Geschichten aus diesem Universum zu entdecken!

Als ich den Namen Tesla las, wusste ich, dieses Buch muss ich kaufen, da ich nicht nur von ihm, sondern auch ein großer Fan von Zeitreisen und deren Möglichkeiten bin. Ich wurde beim lesen nicht enttäuscht. Ein spannendes Buch, welches man, einmal angefangen, nicht so schnell wieder aus der Hand legt. Und vorallem ein Buch mit Hintergrund, das die Fantasie und das Nachdenken anregt. Danke an den Autor und ich werde weitere seiner Bücher in Betracht ziehen.

Teslas letzter Zeuge: Die Geschichte eines Zeitreisenden nimmt dich mit auf ein atemloses Abenteuer, das Science‑Fiction mit historischen Geheimnissen verwebt. Ein Zeitreisender kreuzt die Wege des berühmten Nikola Tesla – und plötzlich scheint alles möglich. Die Erzählung baut eine Spannung auf, die langsam im Kopf pulsiert, während nach und nach Alltägliches infrage gestellt wird. TOR MKK lässt Charaktere lebendig werden und die Cafés, Labore und Straßen elektrisieren. Ein Buch, das lange nach dem Lesen in dir kreist, gerade deswegen ein absoluter Lesetipp!

Manuk 5,0 von 5 Sternen Spannende Zeitreise in die Welt von Tesla Bewertet in Deutschland am 12. August 2025 Verifizierter Kauf Dem Autor ist es gelungen, einen fiktiven Roman zu schreiben, der trotz Blick in die Vergangenheit, alles real erscheinen lässt. Brilliant geführte Gespräche zwischen Tesla und dem Zeitreisenden Physiker namens Torsten, Sie lassen das Buch zu einem Highlight werden. Es lohnt sich zu lesen.

Ein absolut empfehlenswertes Buch für alle, die sich für Zeitreisen, Wissenschaft und außergewöhnliche Charaktere interessieren. Die Mischung aus historischer Realität und fiktiver Technik ist perfekt gelungen. Nikola Tesla bekommt hier ein literarisches Denkmal – und man fragt sich am Ende unweigerlich: Was wäre, wenn...?

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt! Die Idee eines tragbaren Zeitanzugs ist faszinierend umgesetzt, und die Reise des Protagonisten in die Vergangenheit – genauer gesagt ins Jahr 1901 – ist nicht nur spannend, sondern auch voller überraschender Wendungen und tiefer philosophischer Fragen. Die Begegnung mit Nikola Tesla ist ein echtes Highlight. Der Autor schafft es, historische Figuren glaubwürdig einzubinden, ohne dass es aufgesetzt wirkt. Besonders beeindruckt hat mich die dichte Atmosphäre: Man fühlt sich wirklich in die Zeit zurückversetzt – zwischen Dampfmaschinen, flackerndem Licht und dem Gefühl, dass etwas Großes, vielleicht Gefährliches, bevorsteht. Was das Buch aber besonders macht, ist die Tiefe. Es geht nicht nur um Technik oder Zeitreisen, sondern um Verantwortung, Identität und die Konsequenzen unserer Entscheidungen. Die Geschichte wirft spannende Fragen auf: Was wäre, wenn Zukunft und Vergangenheit sich gegenseitig beobachten? Und wie viele Versionen von uns selbst sind möglich? Ein intelligenter, atmosphärischer Roman mit Thriller-Elementen, der weit über klassische Science-Fiction hinausgeht. Absolute Empfehlung für alle, die Zeitreise-Geschichten mit Substanz suchen!

Ich hab das Buch eher zufällig angefangen und war dann doch ziemlich schnell drin. Es ist keine typische Zeitreise-Story mit viel Action und Effekten – eher ruhig, aber dafür umso spannender. Besonders gefallen hat mir, wie Tesla hier dargestellt wird: nicht nur als berühmter Erfinder, sondern als Mensch mit Ecken, Zweifeln und Ideen, die noch heute nachhallen. Die Dialoge zwischen ihm und dem Zeitreisenden Torsten sind echt gut geschrieben – stellenweise fast philosophisch, aber nie so, dass es abgehoben wirkt. Und dann ist da noch dieser geheimnisvolle Typ, der immer wieder auftaucht... da bleibt man als Leser schön misstrauisch, ohne dass gleich alles erklärt wird. Insgesamt wirkt die Geschichte durchdacht, ohne zu überladen zu sein. Das Zeitreise-Thema wird hier mal etwas anders angegangen – mit mehr Fokus auf Verantwortung, Identität und die Frage, was ein kleiner Eingriff eigentlich auslösen kann. Fazit: Wer ein bisschen Grips mitbringen will beim Lesen und Lust auf eine intelligente Geschichte mit historischem Flair hat, ist hier gut aufgehoben. Keine schnelle Unterhaltung, sondern was zum Eintauchen. Hat mir gefallen.