Bewertungen für The Secrets of the Ark

The Secrets of the Ark

The Secrets of the Ark

Dystopische Sci-Fi-Romantasy: Schicksal und Liebe als letzte Hoffnung

Kundenrezensionen

4.4 von 5
9 Bewertungen
5 Sterne
44%
4 Sterne
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Alle Bewertungen

G

Gerdes

02.07.2025
Endlich mal eine Dystopie, die anders ist!
Ich hab das Buch wirklich verschlungen! Normalerweise bin ich bei Science-Fiction eher vorsichtig, aber "The Secrets of the Ark" hat mich total überrascht. Die Geschichte ist richtig spannend - Evangelista verliert ihren Vater und kommt in diese abgeschottete Gemeinschaft. Dort trifft sie auf Travor, der unbedingt die Menschheit aus der virtuellen Welt befreien will. Das klingt erstmal nach Standard-Sci-Fi, aber die Autorin macht so viel mehr daraus! Was mir besonders gefallen hat: Die Charaktere fühlen sich echt an. Evangelista ist nicht die typische perfekte Heldin, sondern kämpft mit echten Problemen. Und die Liebesgeschichte wirkt nicht aufgesetzt, sondern entwickelt sich natürlich. Klar, manchmal musste ich zweimal lesen, weil die Geschichte zwischen Traum und Realität springt. Aber das passt irgendwie zur düsteren Stimmung. Die Welt mit der KI und der "Arche" ist richtig gut durchdacht - man kann sich das alles gut vorstellen. Ein Buch, über das ich noch tagelang nachgedacht habe. Wer spannende Zukunftsgeschichten mag, sollte es definitiv lesen. Hat mich echt begeistert!
A

Asmodina String

08.06.2025
Eine dystopische Reise zwischen Schicksal und Freiheit – tiefgründig und emotional packend
ch habe dieses Buch regelrecht verschlungen – und es hat mich auf mehreren Ebenen berührt. „The Secrets of the Ark“ ist nicht einfach nur eine Dystopie mit spannender Handlung, sondern eine feinfühlige Geschichte über innere Zerrissenheit, Rebellion und die große Frage: Wie frei sind wir wirklich, wenn alles um uns herum kontrolliert wird? Evangelista als Hauptfigur hat mich anfangs etwas auf Distanz gehalten – vielleicht gerade, weil sie selbst so mit sich ringt. Aber genau das macht ihre Entwicklung so glaubhaft. Ihre Begegnung mit Travor – und die Dynamik zwischen den beiden – war für mich eines der Highlights. Keine überzogene Romantik, sondern leise, echte Nähe inmitten einer düsteren, hochaktuellen Welt. Die „Arche“ als Ort abseits der KI-gesteuerten Realität ist faszinierend – fast wie ein spiritueller Rückzugsort, aber auch voller Konflikte. Das Thema digitale Kontrolle, virtuelle Welten und die Macht von Erinnerung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und bleibt auch nach dem Lesen im Kopf. Ja, manche Nebenfiguren bleiben etwas blass, und ein paar Passagen hätte ich mir flüssiger gewünscht. Aber das wird durch die Atmosphäre, die Tiefe der Grundidee und den poetisch-dichten Schreibstil mehr als ausgeglichen. Fazit: Ein besonderes Buch für alle, die dystopische Zukunftsvisionen mögen – mit Herz, Verstand und einer Prise Romantik ohne Kitsch. Es ist keine leichte Kost, aber eine, die bleibt. Ich bin dankbar, diese Geschichte gelesen zu haben – und kann sie nur weiterempfehlen.
A

Amazon Kunde

07.05.2025
Spannend, tiefgründig und mitreißend
„The Secrets of the Ark“ hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen! Die Geschichte ist atmosphärisch dicht, voller überraschender Wendungen und zeichnet sich durch vielschichtige Charaktere aus, die einem ans Herz wachsen. Besonders beeindruckt hat mich die Mischung aus dystopischen Elementen, psychologischem Tiefgang und emotionaler Intensität. Der Schreibstil ist bildhaft und fesselnd – man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Wer auf intelligente, emotional berührende und gleichzeitig spannende Literatur steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Absolute Empfehlung!
T

Tom Kreuzer

06.05.2025
Empfehle ich
Die Geschichte rund um Evangelista und Travor zieht einen sofort in ihren Bann – atmosphärisch dicht, emotional und voller überraschender Wendungen. Die abgeschiedene Welt der „Arche“ bildet einen spannenden Kontrast zur hoch technologisierten Außenwelt, was nicht nur philosophische Fragen aufwirft, sondern auch die Spannung konstant hoch hält. Besonders beeindruckend ist die Charakterentwicklung, allen voran Evangelistas innerer Konflikt zwischen Warnung und Hoffnung. Das Buch regt zum Nachdenken an und bleibt lange im Gedächtnis. Ein packendes Abenteuer mit Tiefgang – absolut lesenswert!
L

LF

10.06.2025
Spannend und bildgewaltig
Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Der Anfang hat mich sofort gepackt – sehr düster und atmosphärisch. Die Charaktere wirken lebendig, vor allem Evangelista mochte ich. Manchmal war ich etwas verwirrt, was Realität und Traum war. Trotzdem war die Geschichte fesselnd. Eine klare Empfehlung für Fans von Sci-Fi mit Tiefgang.

M.A

19.05.2025
Vielschichtig und bedrückend
Ein Roman über digitale Kontrolle und freie Entscheidungen „The Secrets of the Ark“ hat mich mit seiner Idee direkt neugierig gemacht. Die Mischung aus dystopischer Zukunftsvision, spirituellen Untertönen und stiller Nähe zwischen den Figuren funktioniert erstaunlich gut. Evangelista wird nach dem Tod ihres Vaters in die abgeschottete „Arche“ gebracht – eine Gemeinschaft fernab der KI-gesteuerten Realität. Dort trifft sie auf Travor, der gegen das virtuelle System kämpft, in dem die Menschheit gefangen ist. Die Geschichte entwickelt sich schnell. Es geht um Erinnerung, Identität, Rebellion – aber auch wie viel Kontrolle wir eigentlich wirklich über unser Leben haben. Evangelista wirkt am Anfang etwas distanziert, gewinnt aber mit der Zeit an Tiefe. Die Verbindung zu Travor bleibt angenehm zurückhaltend, ohne ins Kitschige abzudriften. Stilistisch ist das Buch dicht geschrieben – manchmal fast poetisch und manchmal konnte ich nicht gut folgen. Einige Nebenfiguren bleiben etwas blass, und im Mittelteil gibt es kleinere Längen. Trotzdem hat mich die Geschichte berührt und zum Nachdenken gebracht. Fazit: Ein Roman über Freiheit und Selbstbestimmung, der aktuelle Themen in eine bedrückende, atmosphärisch starke Welt verpackt
A

Amelie Müller

06.05.2025
Dystopie mit Tiefgang und Romantik ohne Kitsch
The Secrets of the Ark hat mich mit seiner Mischung aus dystopischer Spannung und leiser Romantik echt überrascht. Die Idee einer Welt, die von virtueller Realität beherrscht wird, ist nicht neu, wurde hier aber kreativ mit spirituellen und emotionalen Fragen verwoben. Evangelista als Hauptfigur wirkt zunächst etwas distanziert, wächst einem aber mit der Zeit ans Herz – besonders durch die Kontraste zwischen ihrer inneren Zerrissenheit und Travors rebellischer Entschlossenheit. Die Liebesgeschichte ist angenehm zurückhaltend erzählt und wird nie kitschig, sondern passt gut zur düsteren Welt, in der die beiden leben. Das Setting der Arche ist atmosphärisch und originell, auch wenn ich mir stellenweise noch mehr Weltbeschreibung gewünscht hätte. Die Handlung hat ein gutes Tempo, auch wenn es im Mittelteil ein paar Längen gibt. Was mir besonders gefallen hat, war die Frage nach Schicksal und freiem Willen – sie zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und regt zum Nachdenken an.
S

Sonja Barbara Oshege

05.05.2025
dystopischer Roman, der Elemente von Science-Fiction, Coming-of-Age, Gesellschaftskritik verbindet.
„The Secrets of the Ark“ ist ein dystopischer Roman, der Elemente von Science-Fiction, Coming-of-Age und Gesellschaftskritik verbindet. Die Handlung begleitet die junge Protagonistin Evangelista auf ihrem Weg durch eine Welt, in der technologische Überwachung, soziale Kontrolle und persönliche Identität untrennbar miteinander verwoben sind. Der Roman beginnt mit einer dramatischen Szene und steigert sich schnell zu einer komplexen Erzählung über Erinnerungen, digitale Abhängigkeit und die Suche nach Wahrheit in einem manipulierten System. Die Geschichte ist atmosphärisch dicht erzählt und wechselt zwischen innerer Zerrissenheit, Traumlogik und realen Gefahren. Besonders auffällig ist die durchdachte Weltkonstruktion: Begriffe wie „Arche“, „Falken“, „Spiegel“ und virtuelle Parallelwelten lassen eine glaubhafte, wenn auch bedrückende Zukunftsvision entstehen. Sprachlich bewegt sich der Text zwischen poetischen Bildern und direkter Beschreibung. Die vielen Perspektivwechsel und die teils fragmentierte Erinnerungsebene fordern die Aufmerksamkeit der Leser, tragen aber zur psychologischen Tiefe der Erzählung bei. Einige Passagen erscheinen bewusst traumartig, was gelegentlich zulasten der Klarheit geht, aber die emotionale Wirkung verstärkt. Die Charaktere – insbesondere Evangelista – sind facettenreich gezeichnet. Der Roman verzichtet weitgehend auf einfache Schwarz-Weiß-Zeichnungen und beleuchtet stattdessen innere Kämpfe, widersprüchliche Motive und persönliche Entwicklung. Kritisch anzumerken ist, dass einige Nebenfiguren etwas schemenhaft bleiben und die Vielzahl an Themen – Traumata, Kontrolle, Umweltzerstörung, technologische Ethik – manchmal um die Vorherrschaft im Plot ringen. Fazit: „The Secrets of the Ark“ ist ein ambitionierter Roman mit einer klaren Botschaft über Erinnerung, Wahrheit und Identität in einer digital kontrollierten Welt. Leser*innen, die komplexe Plots, tiefgründige Charaktere und gesellschaftliche Fragen schätzen, werden hier fündig. Keine leichte Lektüre – aber eine, die nachwirkt.
D

Die Lesende

03.05.2025
Dystopischer Pageturner mit spannender Idee
Die Geschichte von Evangelista und Travor bietet einen faszinierenden Mix aus Dystopie, KI-Kritik und Rebellion gegen virtuelle Welten. Besonders gelungen ist das Szenario der abgeschotteten Berggemeinschaft „Arche“ – ein Rückzugsort in einer zunehmend künstlichen Welt. Die Charaktere sind interessant gezeichnet, das Thema hochaktuell. Manchmal hätte man sich etwas mehr Tiefe in der Figurenentwicklung oder eine stärkere emotionale Verbindung gewünscht, aber insgesamt überzeugt der Roman durch Tempo, Atmosphäre und eine originelle Grundidee. Lesenswert für Fans dystopischer Zukunftsvisionen.