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Traumgeschichten

Manchmal muss man träumen, um aufzuwachen

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 Entdecken Sie die Welten hinter den Träumen
Was passiert, wenn die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen? Ein namenloser Träumer macht sich auf eine außergewöhnliche Reise durch zwölf fantastische Welten, die nur im Schlaf zu erreichen sind.
✨ Ein Café, das nur existiert, wenn man es braucht 🏜️ Eine Wüstenkarawane, die Geschichten sammelt 🏔️ Ein Bergdorf, wo die Zeit stillsteht 🏛️ Ein Museum für unmögliche Dinge 📚 Eine Bibliothek mit lebendigen Büchern
Von der melancholischen Insel der vergessenen Dinge bis zur geheimnisvollen Traumwerkstatt, wo neue Träume erschaffen werden – jede Geschichte ist eine poetische Meditation über die verborgenen Landschaften der Seele.
Das erwartet Sie:
12 zusammenhängende Traumgeschichten
Poetische, lakonische Erzählweise im Präsens
Tiefe psychologische Einsichten verpackt in fantastische Abenteuer
Ein namenloser Protagonist auf der Suche nach seinem wahren Selbst
Geheimnisvolle Begegnungen mit weisen Führern und sprechenden Tieren
Für Leser, die lieben:
Neil Gaiman's "Neverwhere"
Italo Calvino's "Unsichtbare Städte"
Jorge Luis Borges' Labyrinthe
Poetische Fantasy mit tieferer Bedeutung
Geschichten über die Kraft der Imagination
"Ein Buch für alle, die wissen, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als die Vernunft sich träumen lässt."
Träumen Sie sich in andere Welten – ab der ersten Seite. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 1 Bewertung

Neueste Bewertungen

S

Sonja Barbara Oshege

"Magisch, poetisch und zum Nachdenken anregend"
„Traumgeschichten“ ist kein Buch, das man einfach wegliest – es ist ein Werk, in das man eintaucht wie in einen langen, sanften Traum. Jede der zwölf Geschichten führt in eine eigene Welt, die zugleich fantastisch und tief symbolisch ist. Das Café, das nur dann erscheint, wenn man es wirklich braucht, die Insel der vergessenen Dinge oder die Bibliothek mit lebendigen Büchern – all diese Orte haben etwas Tröstendes, Geheimnisvolles und manchmal auch Beunruhigendes. Besonders gelungen finde ich die Sprache: poetisch, ruhig, manchmal fast flüsternd, und doch so klar, dass man sofort Bilder im Kopf hat. Der namenlose Träumer wirkt wie ein Stellvertreter für uns Leser – auf der Suche nach sich selbst, nach Bedeutung, nach Antworten. Das Buch erinnert an Borges und Calvino, ohne sie zu kopieren – es ist philosophisch, aber nicht verkopft, märchenhaft, aber nicht kitschig. Man kann es in einem Rutsch lesen oder sich Zeit lassen und jede Geschichte wirken lassen wie eine kleine Meditation. Fazit: Eine faszinierende, tiefsinnige Reise durch die Welt der Träume – perfekt für alle, die phantastische Literatur mit psychologischem Tiefgang lieben. Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern erlebt.