In diesem Buch arbeitet ein Psychologe mit einer schwangeren Frau, die behauptet, ihr Mann stirbt, sollte sie einen Sohn zur Welt bringen. Anfangs hält man es für ein privates Problem. Doch bald merkt man, dass es sich um eine vielschichtigere Geschichte mit gefährlichen Intrigen handelt. Weil es ein spannender Psychothriller ist, legt man das Buch nur ungern aus der Hand. Eine klare Empfehlung.

„Unendlicher Friede“von Edward Poniewaz „Unendlicher Friede“ ist ein bemerkenswerter dichter Psychothriller, der sich nicht mit Oberflächlichkeiten beschäftigt, sondern sich intensiv mit den düsteren Aspekten der menschlichen Psyche und der Machtstrukturen in der Gesellschaft auseinandersetzt. Schon die ursprüngliche Situation – ein Vater, der fest an seinen bevorstehenden Tod glaubt – ist sowohl beunruhigend als auch faszinierend. Sie bildet die Grundlage für eine komplexe Verbindung aus Angst, Manipulation und moralischen Abgründen. Edward Poniewaz schafft es, eine Spannung in der Erzählung zu schaffen, die nicht nur in Momenten des Schockes endet, sondern durch psychologische Tiefe und geschickt gesetzte Wendungen kontinuierlich präsent ist. Die geschickte Inszenierung des Hauptcharakters Dr. Heimer ist besonders bemerkenswert: Während er sich zwischen professioneller Distanz und persönlicher Verstrickung bewegt, wird er selbst zu einer Projektionsfläche für Zweifel und Sehnsüchte – eine Figur, die mit jeder Seite Kontur gewinnt. Der Roman überzeugt stilistisch durch eine präzise, unaufgeregte Sprache, die die Intensität der Ereignisse nur noch verstärkt erscheinen lässt. Mit einem Gespür für atmosphärische Dichte ist die Sprache klar und fließend und lässt sich dabei niemals ins Pathetische kippen. Der Autor setzt sich auch thematisch mit unangenehmen Fragen auseinander: Wie manipulierbar sind Menschen? Welche Bedeutung hat gesellschaftliche Macht für das Schicksal eines Einzelnen? Auch: Kann „Friede“ überhaupt existieren – oder ist es immer nur eine zerbrechliche Illusion? Fazit: „Unendlicher Friede“ zeichnet sich durch seine psychologische Raffinesse und die beunruhigende Nähe zum gesellschaftlichen Jetzt aus, anstatt durch plakative Gewalt. Ein anspruchsvoller, vielschichtiger und packender Beitrag zum Genre, der Leser*innen mit Interesse an tiefgründigen Gesellschaftsporträts begeistern dürfte.

Es gibt Bücher die man anfängt zu lesen und kaum wieder aus der Hand legen kann. Der Psychothriller "Unendlicher Friede" gehört definitiv zu diesen Büchern. Die Geschichte um den Psychologen Dr. Stefan Heimer zieht einen förmlich sein Bann und nimmt oft unvorhersehbare Wendungen. Der spannende Schreibstil gibt der Story noch eine zusätzliche Würzung. Ein toller und aufregender Psychothriller der volle 5 Sterne verdient!

Dieser Psychothriller hat mich sofort gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen! Die Geschichte rund um den Psychologen Dr. Stefan Heimer, der einer jungen Frau helfen möchte, ihren Ehemann von seinen dunklen Ängsten zu befreien, beginnt mysteriös und entwickelt sich zu einer Achterbahnfahrt aus Spannung, Intrigen und unvorhersehbaren Wendungen. Besonders beeindruckend finde ich, wie der Autor mit den Grenzen zwischen Realität und Wahn spielt – bis hin zu einem Finale, das schockierend brutal und konsequent ist. Definitiv nichts für zarte Gemüter, aber wer auf packende Thriller mit Gänsehaut-Garantie steht, kommt hier voll auf seine Kosten!

Ein spannender Psychothriller mit ungewöhnlichem Einstieg und rasantem Tempo. Unendlicher Friede verwebt persönliche Schicksale, psychologische Abgründe und dunkle Machenschaften zu einer komplexen Geschichte. Dr. Heimer gerät tief in einen Strudel aus Wahn, Liebe und Gefahr. Packend, manchmal überladen, aber durchweg fesselnd.

Edward Poniewaz gelingt mit Unendlicher Friede ein fesselnder Psychothriller, der von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Mit einer einzigartigen Mischung aus Suspense, psychologischer Tiefe und gesellschaftskritischen Elementen entfaltet sich eine Geschichte, die den Leser nicht mehr loslässt. Die Handlung dreht sich um Dr. Stefan Heimer, einen renommierten Psychologen, der in einen verstörenden Fall verwickelt wird. Eine junge, schwangere Frau sucht verzweifelt seine Hilfe, da ihr Ehemann die Geburt ihres Kindes verhindern will – aus Angst, er könnte dabei sterben. Was zunächst wie ein tragischer Einzelfall erscheint, entwickelt sich rasch zu einer weitreichenden Verschwörung, die Heimer in die gefährlichsten Kreise der Gesellschaft führt. Poniewaz erschafft eine dichte, beklemmende Atmosphäre, die zwischen Realität und Wahn oszilliert. Die Charaktere sind vielschichtig gezeichnet, allen voran Dr. Heimer, dessen innerer Konflikt zwischen professioneller Distanz und persönlicher Faszination für seine Klientin auf brillante Weise geschildert wird. Auch die Nebenfiguren, insbesondere die rätselhafte junge Frau, tragen mit ihren dunklen Geheimnissen und emotionalen Abgründen zur Spannung bei. Besonders beeindruckend ist die Art, wie der Autor mit Themen wie Schicksal, Paranoia und gesellschaftlichen Strukturen spielt. Immer wieder stellt er die Frage, wie viel Kontrolle der Mensch wirklich über sein Leben hat – oder ob uns höhere Mächte lenken. Der Thriller hält einige unerwartete Wendungen bereit, die den Leser immer wieder auf falsche Fährten locken. Auch sprachlich überzeugt das Buch: Poniewaz schreibt präzise, atmosphärisch und mit einem feinen Gespür für psychologische Nuancen. Die düsteren Szenerien und der allmählich eskalierende Albtraum, in den Heimer gerät, werden eindrucksvoll beschrieben. Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass manche Nebenhandlungen etwas zu abrupt aufgelöst werden. Doch das tut der Gesamtwirkung des Romans keinen Abbruch – Unendlicher Friede bleibt bis zur letzten Seite ein mitreißendes Leseerlebnis. Fazit: Ein packender Psychothriller, der Spannung, Tiefgang und düstere Atmosphäre gekonnt verbindet. Edward Poniewaz beweist hier einmal mehr sein Talent für intelligente, nervenaufreibende Geschichten. Absolute Leseempfehlung!

Die altverbreitete Angst, dass bei der Geburt eines Kindes jemand sterben muss, ist der harmlose Auftakt zu diesem spannenden Thriller. Zwischen fiktiven Behandlungsmöglichkeiten und realen Szenen, rutscht man mit jeder Seite in einen Thriller, der seinesgleichen sucht. Am Ende wird es heftig und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Dieses Buch hat mich von Anfang an mitgenommen. Die Geschichte ist spannend aufgebaut, und die psychologischen Elemente sorgen für eine düstere, intensive Atmosphäre. Die Hauptfigur Dr. Heimer ist überzeugend dargestellt und seine Verstrickung in die mysteriösen Vorgänge sorgt immer wieder für überraschende Wendungen. Ich mochte besonders, dass man als Leser nie genau weiß, wem man wirklich trauen kann.

„Unendlicher Friede“ hat mich wirklich gepackt. Ich liebe Psychothriller, und dieser hier hatte genau das, was ich mir davon erhoffe: Spannung, Tiefgang und jede Menge Nervenkitzel. Die Geschichte um den Psychologen Dr. Stefan Heimer, der der schwangeren Christina helfen will, ihren Ehemann von seiner tödlichen Angst zu befreien, klingt erstmal ziemlich speziell, aber genau das macht es auch so interessant. Was mich sofort überzeugt hat, ist der flüssige und bildhafte Schreibstil. Ich konnte mir alles total gut vorstellen, fast als wäre ich unsichtbar dabei. Besonders die kurzen Kapitel fand ich großartig, weil sie das Erzähltempo richtig hochhalten. Trotzdem gab es auch ein paar Dinge, die mich gestört haben. Während der erste Teil des Buches mich richtig mitgerissen hat, ging es mir im zweiten Teil zu schnell. Es passierte so viel auf einmal, dass ich mit dem Lesen und Verarbeiten kaum hinterherkam. Die Story wird immer komplexer, und manchmal hatte ich das Gefühl, der Autor wollte zu viel auf einmal unterbringen. Das Ende hat mich dann nochmal richtig überrascht – und ehrlich gesagt auch ein bisschen schockiert. Insgesamt ist „Unendlicher Friede“ ein spannender Psychothriller, der mich trotz kleiner Schwächen überzeugt hat. Wer auf Geschichten mit unerwarteten Wendungen, düsteren Intrigen und psychologischen Spielchen steht, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren.

Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gefesselt! Die Geschichte um den Psychologen Dr. Stefan Heimer, der sich in einen rätselhaften Fall und eine gefährliche Verschwörung verstrickt, ist spannend, tiefgründig und emotional mitreißend. Besonders beeindruckend ist die Mischung aus Psychologie, Schicksalsfragen und Hochspannung – ein echter Pageturner! Die Charaktere sind vielschichtig und die Handlung bleibt bis zum Schluss unvorhersehbar. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil jede Seite neue Überraschungen bot. Der Schreibstil ist atmosphärisch und fesselnd, sodass man als Leser direkt in die düstere, geheimnisvolle Welt eintaucht. Für alle, die intelligente Thriller mit psychologischem Tiefgang und spannenden Wendungen lieben, ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Ein echtes Highlight!