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Verschwimmende Grenzen Verschwimmende Grenzen

Verschwimmende Grenzen

räume zwischen Wirklichkeit und Fantasie

Über dieses Buch

 Entdecken Sie die verborgenen Welten Ihrer Träume
Was geschieht, wenn die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen? In "Verschwimmende Grenzen" erwarten Sie 15 außergewöhnliche Geschichten, die Sie in die mysteriösen Landschaften des Unterbewusstseins entführen.
In diesem Sammelband finden Sie:

  • Die Bibliothek der verschwundenen Bücher, wo Identitäten zwischen den Zeilen verloren gehen
  • Einen Gipfel, der sich weigert, erklommen zu werden
  • Archive unter der Stadt, die fremde Träume sammeln
  • Begegnungen mit Verstorbenen in surrealen Traumwelten
  • Zeitreisen in verschollene Epochen der Erinnerung

Jede Geschichte ist eine Meditation über die transformative Kraft der Träume und ihre Bedeutung für unser Verständnis von Realität, Identität und menschlicher Verbindung. Mit poetischer Sprache und überraschenden Wendungen erforschen diese Erzählungen die tiefsten Schichten unserer Psyche.
Perfekt für Leser, die lieben:

  • Magischen Realismus und surreale Literatur
  • Psychologische Tiefe und symbolische Erzählungen
  • Geschichten über persönliche Transformation
  • Die Erforschung von Bewusstsein und Unterbewusstsein

"Ein faszinierender Einblick in die Welten, die nur im Schlaf existieren, aber unser waches Leben prägen."
Tauchen Sie ein in die Welt der Träume – wo alles möglich ist und nichts so ist, wie es scheint. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 3 Bewertungen

Neueste Bewertungen

S

Sonja Barbara Oshege

"Poetisch, rätselhaft und unvergesslich"
„Verschwimmende Grenzen“ ist kein Buch, das man nebenbei liest – es nimmt einen mit in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit. Die Geschichten sind voller surrealer Bilder, geheimnisvoller Orte und poetischer Sprache, die zum Nachdenken anregt. Mal leise und meditativ, mal intensiv und aufwühlend, schaffen sie eine Atmosphäre, die lange nachhallt. Besonders beeindruckend sind die kreativen Motive wie die Bibliothek der verschwundenen Bücher oder die Archive unter der Stadt, die sofort Kopfkino auslösen. Manche Passagen sind anspruchsvoller und symbolisch, aber genau das macht den Reiz des Buches aus. Fazit: Ein ungewöhnliches, tiefgründiges Leseerlebnis für alle, die Lust auf Literatur haben, die herausfordert, bewegt und inspiriert.
M

Miriam

"Macht Lust auf mehr!"
Das Buch zieht einen von Anfang an in eine Welt, in der Realität und Traum kaum noch zu unterscheiden sind. Die Handlung ist spannend aufgebaut, voller Geheimnisse und überraschender Momente. Mit einfühlsamer Sprache entsteht eine besondere Atmosphäre, die nachhallt.
A

Amelie Müller

"Ungewöhnliches, tiefes Leseerlebnis, das definitiv Lust auf mehr macht"
Verschwimmende Grenzen ist ein Buch, das man nicht einfach wegliest, sondern das einen noch eine Weile beschäftigt. Die Geschichten sind mal geheimnisvoll, mal verstörend, und sie haben alle diese besondere Traumlogik, die man nicht so leicht greifen kann. Besonders gefallen haben mir die surrealen Bilder wie die Bibliothek der verschwundenen Bücher oder die Archive unter der Stadt – da spürt man sofort die poetische Kraft der Sprache. Manche Erzählungen sind eher ruhig und meditativ, andere haben eine überraschende Intensität, die einen förmlich aufschrecken lässt. Es gibt Stellen, die etwas schwer zugänglich wirken, gerade wenn es sehr symbolisch wird, aber genau das macht den Reiz aus. Schön fand ich auch, dass jede Geschichte auf ihre Weise zum Nachdenken über Identität und Realität anregt. Für mich war es ein ungewöhnliches, tiefes Leseerlebnis, das definitiv Lust auf mehr gemacht hat.