Ich hab das Buch gelesen, weil ich oft nicht wusste, wie ich mit meinem sensiblen Kind umgehen soll, ohne mich ständig falsch zu fühlen. Und ganz ehrlich: Das Ding hat mir echt den Druck genommen. Super locker erklärt, kein Besserwisser-Vibe, sondern richtig verständnisvoll. Viele Situationen kennt man 1:1 aus dem Alltag und die Tipps sind total alltagstauglich. Vor allem der Part über Kita und Schule hat mir die Augen geöffnet. Fühlt sich an wie eine Freundin, die sagt: Hey, du machst das schon okay. Genau sowas hab ich gebraucht.

Ich habe in den letzten Jahren viele Elternratgeber gelesen – aber keiner hat mich so abgeholt wie dieser. Mira Liev schreibt mit einer Ruhe und Wärme, die sofort spürbar ist. Schon nach den ersten Seiten hatte ich das Gefühl: Endlich versteht jemand, wie es wirklich ist, ein hochsensibles Kind zu begleiten. Das Buch erklärt Hochsensibilität auf liebevolle, klare Weise – wissenschaftlich fundiert, aber niemals trocken. Die Beispiele aus dem Alltag sind so lebensnah, dass man sich in fast jeder Zeile wiederfindet. Es geht nicht um Erziehung, sondern um Beziehung. Nicht um Perfektion, sondern um Verstehen. Besonders schön finde ich, dass die Autorin Eltern den Druck nimmt. Sie zeigt, dass Hochsensibilität weder „zu viel“ noch „zu wenig“ ist – sondern einfach eine andere Art, die Welt zu erleben. Und sie gibt viele praktische Impulse, wie man als Familie gut damit leben kann, ohne sich zu verbiegen. Ein wohltuendes, kluges und zugleich tröstliches Buch – für alle Eltern, die spüren: Mein Kind fühlt intensiver. Ein Ratgeber, den man nicht einmal liest, sondern immer wieder zur Hand nimmt.

Endlich ein Ratgeber, der nicht mit Erziehungsdruck oder „Tipps zum Härter werden“ kommt, sondern echtes Verständnis vermittelt. Ich habe mich in so vielen Beispielen wiedergefunden – und vor allem mein Kind besser verstanden. Die Autorin erklärt Hochsensibilität sehr einfühlsam und praxisnah. Besonders hilfreich fand ich die Abschnitte über den Alltag in Schule und Kita sowie die Tipps zur Selbstfürsorge. Ein warmherziges, tröstendes und kluges Buch, das Mut macht!

Ich habe das Buch mit großem Interesse gelesen, auch weil ich bei meinen Töchtern und Enkelkindern immer wieder merke, wie viel Unsicherheit beim Thema Hochsensibilität besteht. Besonders hilfreich fand ich, dass nicht nur erklärt wird, was Hochsensibilität ist, sondern auch sehr klar und verständlich dargestellt wird, was sie nicht ist – das schafft Orientierung und räumt mit typischen Missverständnissen auf. Die Autorin schreibt klar, ruhig und sehr einfühlsam. Keine schnellen Erziehungstipps, sondern man spürt, es ist echtes Verstehen. Ich halte das Buch für sehr empfehlenswert – nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrkräfte und Erzieher:innen, die mit sensiblen Kindern arbeiten. Nicht jeder geht mit dem Thema so sicher oder offen um – leider kenne ich das aus eigener Erfahrung. Wer bereit ist, hinzusehen und zuzuhören, wird hier viele Aha-Momente finden. Ein wirklich hilfreicher Begleiter im Alltag.

Das Buch „Warum ist mein Kind so anders“ geht detailliert und umfassend auf Nöte und Ängste von Eltern ein und gibt gleichzeitig einen Überblick ohne den roten Faden zu verlieren. Nicht nur Hochsensibilität wird beschrieben, sondern auch, wie sie von ADHS und Autismus unterschieden wird. Besonders hilfreich sind die Ratschläge und Tipps, für den Umgang mit Kindergarten und Schule. Ein Buch, was man immer wieder in die Hand nehmen kann.

Mira Lievs Buch über hochsensible Kinder ist mehr als ein Ratgeber – es ist eine Einladung zur Transformation des Blicks. In einer Welt, die Kinder oft in Kategorien presst und Anpassung über Authentizität stellt, bietet dieses Werk etwas Kostbares: eine Alternative zum pathologisierenden Denken unserer Zeit. Was mich besonders berührt, ist die fundamentale Haltung der Autorin: Sie versucht nicht, hochsensible Kinder zu "reparieren" oder ihre Sensibilität zu überwinden. Stattdessen lädt sie Eltern ein, die Welt durch die Augen ihrer Kinder zu sehen – und dabei oft sich selbst neu zu entdecken. Diese Perspektive ist zutiefst heilsam, denn sie erkennt an, was die moderne Entwicklungspsychologie oft übersieht: dass die Verhaltensweisen hochsensibler Kinder nicht Störungen sind, sondern angemessene Reaktionen auf eine überreizte Umwelt.

Meine Tochter ist 7 und ich war oft verzweifelt. Das Buch hat mir sehr geholfen. Ich habe beim Lesen oft gedacht: „Genau so ist es bei uns!“ Viele Situationen, die ich immer als Trotz oder Unwillen gedeutet habe, sehe ich jetzt anders. Das nimmt viel Stress raus. Es gibt keine fertigen Lösungen, aber viele Denkanstöße und Verständnis. Das tut gut, weil man merkt: Man ist nicht allein. Ich habe nach dem Buch mehr Geduld mit meinem Kind – und auch mehr mit mir selbst.

Dieses Buch hat mir sehr geholfen, mein Kind besser zu verstehen. Viele Alltagssituationen, die mich früher verunsichert haben, werden hier liebevoll erklärt. Statt Druck gibt es Verständnis und konkrete Anregungen, die sofort entlasten. Ein Ratgeber, der mir Mut macht. Danke für dieses wertvolle Buch.

Dieses Buch hat etwas Seltenes: Es will nicht recht haben, sondern helfen. Die Tipps sind nicht nur Seitenfüllung, sondern Werkzeuge, die sofort im Alltag greifen. Rituale, Reizschutz, Begleitung durch große Gefühle – das sind keine abstrakten Ideen, sondern konkrete Rettungsanker. Das Kapitel über Selbstfürsorge trifft besonders tief. Es nimmt Eltern die Last der Schuld und erinnert daran, dass Stärke nicht im Durchhalten liegt, sondern im Bewahren der eigenen Kräfte. Mira Liev schreibt mit einer Sprache, die warm ist, ohne kitschig zu sein. Wertschätzend, nah, wie ein Gespräch unter Müttern und Vätern, die wissen, wovon sie sprechen. Sie liefert Wissen über Autismus und Neurodivergenz, aber immer verbunden mit Alltag: Schule, Kita, Familie. Ich habe mich beim Lesen wiedergefunden. Endlich ein Buch, das nicht von „zu empfindlich“ spricht, sondern Hochsensibilität als etwas Natürliches beschreibt. Keine Dogmen, kein Druck – nur Verständnis. Es ist Theorie und Praxis zugleich, Herz und Handbuch. Ein stiller Begleiter, der zeigt: Anderssein ist kein Problem, sondern eine Perspektive.

Endlich ein Buch, das nicht verurteilt, sondern Verständnis zeigt. Viele Beispiele aus dem Alltag, in denen ich mich sofort wiedergefunden habe. Es tut gut zu lesen, dass mein Kind nicht „zu empfindlich“ ist, sondern einfach hochsensibel – und dass das völlig okay ist. Sehr hilfreich und ermutigend!