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Saräus verbreitet in Adulars Gestalt gemeinsam mit Constantin Angst und Schrecken im Universum. Seine Taten werden dem totgeglaubten Schwarzen Engel angelastet, ganz wie von Saräus beabsichtig. Er will Leo nicht einfach nur töten, sondern ihn zugrunde richten. Dazu muss er auch die Legende von Adular zerstören, wofür er eine Gräueltat nach der anderen begeht. Dabei bekommt er von Constantin, den man inzwischen den "Todesschatten" nennt, rege Unterstützung. Der einstmals so liebevolle, sanftmütige Junge hat sich in einen kaltblütigen Mörder verwandelt, dessen Macht die seines Mentors sogar noch übertrifft. Bald können auch Leo und seine Freunde die Augen nicht mehr davor verschließen, dass Constantin aufgehalten werden muss, und zwar um jeden Preis. Als sie die Wahrheit über den Dolch herausfinden, wird ihnen klar, dass Constantin sterben muss - nur ist das alles andere als einfach. Ihre übermächtigen Feinde durchkreuzen einen Plan nach dem anderen, sodass Leo schließlich einen tollkühnen Entschluss fasst. Seine Freunde versuchen vergeblich, ihm den aberwitzigen Plan auszureden. So begibt er sich gemeinsam mit Grau auf eine Reise, von der eine Wiederkehr nahezu ausgeschlossen scheint ...

Betretet ein fantastisches Universum voller Rätsel, Geheimnisse und Intrigen und erlebt das packende Finale dieser spannenden Reihe! Wird es Leo und seinen Freunden wider jede Wahrscheinlichkeit doch noch gelingen, Saräus und Constantin aufzuhalten? Finde es heraus in Band 7:Das Erbe des Schwarzen Engels.

Hinweis: Diese Geschichte basiert auf meinem Buch "Weltenbeben". Wer es kennt, wird einige alte Bekannte treffen und die eine oder andere Anspielung sicher besser verstehen. Man muss die Vorgeschichte aber nicht gelesen haben, um der Handlung zu folgen! Es ist keine Fortsetzung, sondern eine neue Story, die knapp 900 Jahre nach Weltenbeben spielt.

Bewertungen

4.9

Basierend auf 7 Bewertungen

Neueste Bewertungen

D

Dori A.

"Packendes Finale"
„Das Erbe des Schwarzen Engels“ liefert einen würdigen Abschluss der Weltentore-Reihe. Gianna Bernstein versteht es wie immer, eine spannende, atmosphärisch dichte Welt zu erschaffen, in der man sofort wieder eintaucht. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, bildhaft und fesselnd. Man fliegt durch die Kapitel, ohne es zu merken. Das Buch ist mit seinen 279 Seiten nicht zu lang und nicht zu kurz – perfekt für ein Finale.
J

J. B.

"düsteres, actionreiches Finale mit hohem Eskalationsgrad"
Band 7 steigert die Reihe noch einmal spürbar. Die Geschichte zeigt eine drastische Zuspitzung, in der moralische Grenzen zunehmend verschwimmen und die Konsequenzen persönlicher Entscheidungen gnadenlos nach vorne treten. Man erlebt ein Universum, das an mehreren Fronten gleichzeitig bricht: Verrat, Manipulation, Schuld und Machtmissbrauch werden nicht weichgezeichnet, sondern konsequent weitergeführt. Die Figurenentwicklung – vor allem im Bereich Zerstörung, Identität und Fallhöhe – steht klar im Vordergrund und setzt vieles fort, was in früheren Bänden angelegt war. Das Finale operiert auf hohem Tempo, mit vielen Bedrohungsspitzen und strategischen Wendungen. Für Leserinnen und Leser der Reihe bietet dieser Abschluss eine stringente, durchgehend dunkle Zuspitzung – und ein Schlusskapitel, das deutlich macht, wie weit Opferbereitschaft und Loyalität in dieser Welt wirklich reichen.
T

Tom Kreuzer

"Empfehle ich"
Die Geschichte nimmt rasant Fahrt auf und steigert sich zu einem Finale, das gleichermaßen schockiert, begeistert und nachdenklich stimmt. Man spürt, wie viel Herzblut in diesem siebten Band steckt – jedes Kapitel trägt zur gewaltigen Gesamtgeschichte bei und lässt die Leser bis zur letzten Seite mitfiebern. Ein großartiger Abschluss einer außergewöhnlichen Fantasyreihe, die zeigt, wie nah Liebe und Verzweiflung, Licht und Schatten beieinanderliegen können.
C

Chiara Anselmi

"Packendes Finale mit Tiefgang"
„Das Erbe des Schwarzen Engels“ bringt die Weltentore-Reihe zu einem intensiven Abschluss. Leo und seine Freunde stehen vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe: Sie müssen Constantin aufhalten, der sich zum unberechenbaren „Todesschatten“ entwickelt hat – doch jeder Plan scheitert. Die Geschichte lebt von ihren komplexen Figuren, besonders Constantin, dessen Wandlung vom sanften Jungen zum mächtigen Antagonisten faszinierend und gleichzeitig tragisch ist. Die Atmosphäre ist düster, aber nie hoffnungslos, und die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend.
G

Gerdes

"Finale zwischen Schatten und Hoffnung"
In Das Erbe des Schwarzen Engels jagt Saräus in Adulars Gestalt durch die Welten und sät mit dem „Todesschatten“ Constantin Angst. Statt Leo einfach zu töten, will er ihn zerbrechen – und zieht dafür Adulars Legende in den Dreck. Leo und seine Freunde erkennen: Constantin muss aufgehalten werden, um jeden Preis. Das Geheimnis um den Dolch bringt eine bittere Wahrheit ans Licht, und Leos waghalsiger Plan führt ihn mit Grau auf eine Reise, von der man wohl nicht zurückkehrt.