Bewertungen für Weltentore

Weltentore

Weltentore

Das Erbe des Schwarzen Engels

Kundenrezensionen

4.9 von 5
8 Bewertungen
5 Sterne
88%
4 Sterne
13%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%

Alle Bewertungen

M

Mirco Deflorin

23.11.2025
Absolut packend und emotional
Dieses Buch wirft einen von der ersten Seite an mitten ins Geschehen. Die Spannung ist fast durchgehend hoch und lässt kaum Zeit zum Luftholen, da eine dramatische Wendung die nächste jagt. Besonders die düstere Atmosphäre beim Angriff auf das Verlies und die schiere Machtdemonstration der Antagonisten bleiben im Gedächtnis. Auch die verzweifelte Planung einer perfekten Falle sorgt für packende Momente. Der Schreibstil ist flüssig und treibt die Handlung schnell voran, was den Lesefluss sehr angenehm macht. Die düstere, fast ausweglose Stimmung wird gut transportiert, ohne die Hoffnung ganz zu verlieren. Für Neueinsteiger könnte der Einstieg trotz der Zusammenfassungen etwas schwierig sein, da die Geschichte sehr komplex ist. Für Fans der Reihe ist es aber ein absolutes Muss und ein würdiger Abschluss, der einen bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Eine klare Leseempfehlung!
D

Dori A.

14.11.2025
Packendes Finale
„Das Erbe des Schwarzen Engels“ liefert einen würdigen Abschluss der Weltentore-Reihe. Gianna Bernstein versteht es wie immer, eine spannende, atmosphärisch dichte Welt zu erschaffen, in der man sofort wieder eintaucht. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, bildhaft und fesselnd. Man fliegt durch die Kapitel, ohne es zu merken. Das Buch ist mit seinen 279 Seiten nicht zu lang und nicht zu kurz – perfekt für ein Finale.
J

J. B.

09.11.2025
düsteres, actionreiches Finale mit hohem Eskalationsgrad
Band 7 steigert die Reihe noch einmal spürbar. Die Geschichte zeigt eine drastische Zuspitzung, in der moralische Grenzen zunehmend verschwimmen und die Konsequenzen persönlicher Entscheidungen gnadenlos nach vorne treten. Man erlebt ein Universum, das an mehreren Fronten gleichzeitig bricht: Verrat, Manipulation, Schuld und Machtmissbrauch werden nicht weichgezeichnet, sondern konsequent weitergeführt. Die Figurenentwicklung – vor allem im Bereich Zerstörung, Identität und Fallhöhe – steht klar im Vordergrund und setzt vieles fort, was in früheren Bänden angelegt war. Das Finale operiert auf hohem Tempo, mit vielen Bedrohungsspitzen und strategischen Wendungen. Für Leserinnen und Leser der Reihe bietet dieser Abschluss eine stringente, durchgehend dunkle Zuspitzung – und ein Schlusskapitel, das deutlich macht, wie weit Opferbereitschaft und Loyalität in dieser Welt wirklich reichen.
T

Tom Kreuzer

05.11.2025
Empfehle ich
Die Geschichte nimmt rasant Fahrt auf und steigert sich zu einem Finale, das gleichermaßen schockiert, begeistert und nachdenklich stimmt. Man spürt, wie viel Herzblut in diesem siebten Band steckt – jedes Kapitel trägt zur gewaltigen Gesamtgeschichte bei und lässt die Leser bis zur letzten Seite mitfiebern. Ein großartiger Abschluss einer außergewöhnlichen Fantasyreihe, die zeigt, wie nah Liebe und Verzweiflung, Licht und Schatten beieinanderliegen können.
C

Chiara Anselmi

02.11.2025
Packendes Finale mit Tiefgang
„Das Erbe des Schwarzen Engels“ bringt die Weltentore-Reihe zu einem intensiven Abschluss. Leo und seine Freunde stehen vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe: Sie müssen Constantin aufhalten, der sich zum unberechenbaren „Todesschatten“ entwickelt hat – doch jeder Plan scheitert. Die Geschichte lebt von ihren komplexen Figuren, besonders Constantin, dessen Wandlung vom sanften Jungen zum mächtigen Antagonisten faszinierend und gleichzeitig tragisch ist. Die Atmosphäre ist düster, aber nie hoffnungslos, und die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend.
G

Gerdes

25.10.2025
Finale zwischen Schatten und Hoffnung
In Das Erbe des Schwarzen Engels jagt Saräus in Adulars Gestalt durch die Welten und sät mit dem „Todesschatten“ Constantin Angst. Statt Leo einfach zu töten, will er ihn zerbrechen – und zieht dafür Adulars Legende in den Dreck. Leo und seine Freunde erkennen: Constantin muss aufgehalten werden, um jeden Preis. Das Geheimnis um den Dolch bringt eine bittere Wahrheit ans Licht, und Leos waghalsiger Plan führt ihn mit Grau auf eine Reise, von der man wohl nicht zurückkehrt.
P

Projektv

11.10.2025
Episch, emotional und voller bildgewaltiger Momente
Weltentore – Fortsetzung 2 führt die Leserinnen und Leser noch tiefer in die vielschichtige Welt aus Magie, Erinnerung und Schicksal. Die Geschichte knüpft an die Ereignisse des ersten Bandes an, erweitert aber zugleich das Universum um neue Orte, Figuren und Konflikte. Alte Allianzen werden auf die Probe gestellt, während sich Licht und Schatten zunehmend vermischen. Besonders beeindruckt hat mich, wie der Autor die emotionalen Entwicklungen der Figuren mit der übergreifenden Mythologie verbindet – nichts wirkt beliebig, alles trägt Bedeutung. Mir hat besonders gefallen, wie intensiv Atmosphäre und Bildsprache sind: jede Szene wirkt greifbar, jedes Tor steht sinnbildlich für eine Entscheidung zwischen Mut und Angst, Vergangenheit und Zukunft. Das Buch liest sich wie ein Film im Kopf – poetisch, düster, hoffnungsvoll zugleich. Ein würdiger zweiter Teil, der beweist, dass diese Saga noch lange nicht auserzählt ist. Klare Leseempfehlung für alle, die große Fantasy mit Herz und Tiefe lieben.
S

SK

13.10.2025
Episch, spannend und emotional – ein würdiges Finale!
Das Buch ist ein packender Abschluss voller Action, Magie und Gefühl. Die Geschichte um Leo, Saräus und Constantin zieht einen sofort hinein – mit starken Charakteren, düsteren Intrigen und einem spannenden Finale, das keine Wünsche offenlässt. Besonders beeindruckend ist, wie sich die Beziehungen und moralischen Konflikte der Figuren entwickeln.