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Zwischen Glas und Freiheit: Zwischen Glas und Freiheit:

Zwischen Glas und Freiheit:

Mein langer Weg des Alkoholmissbrauchs zur kontrollierten Trinkweise

Über dieses Buch

Zwischen Glas und Freiheit – eine wahre Geschichte

 Wie ich nach Jahren am Rand der Sucht den Weg zurück ins Leben fand

 „Manchmal ist der schwerste Schritt nicht der Weg weg vom Glas – sondern der Weg zurück zu sich selbst.“

„Zwischen Glas und Freiheit“ erzählt die wahre Geschichte einer Frau, die viele Jahre am Rand der Sucht lebte – und doch den Weg in ein selbstbestimmtes Leben fand. Es ist eine Geschichte voller Erinnerungen, Zweifel, Rückschläge und leiser Siege. Von Nächten, in denen die Hoffnung fast erlosch, und von Tagen, an denen ein kleiner Funke Mut alles veränderte. Offen und schonungslos berichtet die Autorin von ihrem langen Weg – vom ersten bewussten Erkennen der eigenen Situation, über Phasen des Strauchelns, bis hin zu dem Moment, in dem sie Frieden mit sich und ihrem Umgang mit Alkohol fand. 

Dieses Buch ist kein Ratgeber, sondern ein ehrlicher Erfahrungsbericht. Es will nicht belehren, sondern begleiten – und zeigen, dass Freiheit manchmal in den stillsten Momenten beginnt. Für alle, die spüren möchten, dass Veränderung möglich ist – und die bereit sind, ihren eigenen Weg zu finden.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 3 Bewertungen

Neueste Bewertungen

G

Gerdes

"Ehrlich, verletzlich, hoffnungsvoll"
Ginette erzählt offen, wie sie vom gelegentlichen „Ausknipsen“ mit Alkohol in eine gefährliche Spirale rutscht und nach einem harten Einschnitt beschließt, Verantwortung zu übernehmen. Spannend fand ich, wie klar sie zwischen Abhängigkeit und Missbrauch unterscheidet und warum kontrolliertes Trinken für sie Sinn ergibt. Ihr Weg über Rückschläge, Therapieversuche und schließlich die Entdeckung der Akupressur wirkt nie belehrend, sondern nahbar – fast wie ein Gespräch mit einer Freundin. Der schnörkellose, direkte Stil hat mich mitgezogen, und ich ertappte mich beim Mitfiebern, ob die kleinen Schritte halten. Zurück bleibt kein „Wunderheilungs“-Gefühl, sondern die ermutigende Einsicht, dass Veränderung aus vielen ehrlichen, manchmal unbequemen Entscheidungen besteht. Wer ein authentisches, respektvolles Buch über Alkohol und Selbstbestimmung sucht, wird hier fündig – und entdeckt vielleicht eine Perspektive, die man so nicht erwartet.
T

Tom Kreuzer

"Empfehle ich"
Besonders beeindruckend ist die Offenheit, mit der Ginette über ihre schwierigen Lebensphasen, Rückschläge und inneren Kämpfe spricht. Anstatt in Selbstmitleid zu verfallen, schildert sie klar und nachvollziehbar, wie Alkohol für sie zur Flucht und zur Falle zugleich wurde. Diese Ehrlichkeit macht das Buch nicht nur lesenswert, sondern auch wertvoll für alle, die sich mit dem Thema Sucht, Missbrauch oder Selbstreflexion auseinandersetzen möchten.
S

Sonja Barbara Oshege

"ein bewegendes und sehr persönliches Buch"
Zwischen Glas und Freiheit: Mein langer Weg des Alkoholmissbrauchs zur kontrollierten Trinkweise ist ein bewegendes und sehr persönliches Buch, das den Leser tief berührt. Ginette schildert offen und schonungslos ihren Weg – von der Jugend über schwere Schicksalsschläge bis hin zu den tiefsten Momenten ihres Alkoholmissbrauchs. Gerade die Ehrlichkeit, mit der sie ihre Schwächen, Rückschläge und Zweifel beschreibt, macht dieses Buch so authentisch. Besonders beeindruckend ist, wie klar Ginette den Unterschied zwischen Abhängigkeit und Alkoholmissbrauch aufzeigt. Sie trinkt nicht täglich, doch das „Nicht-aufhören-Können“ nach dem ersten Glas wird zu einer gefährlichen Falle. Diese differenzierte Darstellung hilft, das Thema Alkohol in einem neuen Licht zu sehen und macht deutlich, dass es viele Facetten jenseits von klassischen Suchtmustern gibt. Der Wendepunkt in ihrem Leben – die Begegnung mit Akupressur – zeigt eindrucksvoll, dass auch ungewöhnliche Methoden Kraft und neue Wege eröffnen können. Mit Ausdauer und Mut gelingt es ihr, wieder Kontrolle über ihr Leben zu gewinnen. Das Buch ist nicht nur eine autobiografische Erzählung, sondern auch ein inspirierender Leitfaden für Menschen, die selbst nach einem Ausweg suchen. Es macht Mut, über Tabus zu sprechen, zeigt neue Perspektiven auf und gibt Hoffnung, dass Veränderung möglich ist – auch wenn der Weg steinig ist. Ein ehrliches, mutiges und hoffnungsvolles Buch, das sowohl Betroffenen als auch Angehörigen wertvolle Impulse schenken kann. Absolute Leseempfehlung!