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The Great Reset The Great Reset

The Great Reset

Was Klaus Schwab verschweigt – und wie du dich vor der digitalen Diktatur rettest

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Was, wenn der größte Umbruch unserer Zeit längst begonnen hat – und kaum jemand merkt es?

Die Pandemie war nur der Anfang. Während die Welt im Krisenmodus taumelt, arbeiten Eliten wie Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum (WEF) an einer globalen Neugestaltung – dem „Great Reset“. Was als Zukunftsvision verkauft wird, entpuppt sich bei genauem Hinsehen als schleichende Entmündigung: Überwachung, Transhumanismus, Digitale Identität, Zensur und totale Kontrolle.

Bewertungen

4.7

Basierend auf 7 Bewertungen

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S

Sven2803

"die Schlüsse, die gezogen werden, sind schon arg weit hergeholt"
Hab das Buch gelesen und ja, es haut ordentlich auf die Pauke. Es ist kein nüchterner Polit-Text, eher ein wilder Mix aus Recherche, Meinung und Warnung. Man merkt, der Autor will wachrütteln, manchmal ein bisschen zu laut, aber langweilig ist es nie. Die Kapitel über digitale Identität und Zentralbanken fand ich am stärksten, da steckt wirklich Substanz drin, auch wenn’s stellenweise sehr spekulativ wird. Vieles basiert auf echten Entwicklungen, aber die Schlüsse, die gezogen werden, sind schon arg weit hergeholt. Trotzdem: wer sich für Machtstrukturen, Überwachung und technologische Kontrolle interessiert, bekommt hier jede Menge Denkanstöße. Stilistisch ist’s eher rau, manchmal fast wie ein Rant, aber das macht’s auch irgendwie ehrlich. Ich würd sagen, man sollte’s mit kritischem Kopf lesen – dann ist es spannend, nicht beängstigend. Kein Fachbuch, eher ein Weckruf mit Ecken und Kanten.
D

Dominik_G.

"Aufrüttelnd, kritisch und erschreckend aktuell"
Ein Buch, das man nicht einfach nebenbei liest. Es zeigt auf klare und verständliche Weise, welche Machtstrukturen und Interessen hinter großen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen stehen – und wie stark sie unseren Alltag beeinflussen. Der Autor erklärt komplexe Themen so, dass man sie wirklich nachvollziehen kann, ohne sich belehrt zu fühlen. Dabei bleibt der Ton sachlich, aber deutlich – manchmal unbequem, aber genau das macht das Buch so wichtig. Man muss nicht jede Schlussfolgerung teilen, aber man fängt an, Dinge zu hinterfragen. Und das ist heute wichtiger denn je.
A

Andres G.

"wie du dich vor der digitalen Diktatur rettest"
Dieses Buch entfaltet eine alarmierende Vision: Der „Great Reset“ – eine ursprünglich wirtschaftspolitische Initiative des Weltwirtschaftsforums – werde zur digitalen Diktatur missbraucht, heißt es. Der Autor warnt vor einer globalen Überwachung und Machtkonzentration, bei der technologische Entwicklungen zum Instrument autoritärer Kontrolle werden. Die Stärke des Werks liegt in seinem eindringlichen Erzählton: Es mobilisiert, erzeugt Wachsamkeit und spricht gezielt Ängste der digitalisierten Gegenwart an. Wer empfänglich für dystopische Szenarien ist, wird das Buch als bestärkende Mahnung empfinden.
J

J. B.

"Kritische Perspektive auf aktuelle Entwicklungen"
Das Buch bietet eine umfassende und gut strukturierte Darstellung der sogenannten „Great Reset“-Agenda, wie sie vom Weltwirtschaftsforum formuliert wird. Der Autor setzt sich kritisch mit Themen wie digitaler Identität, technokratischer Steuerung und gesellschaftlicher Kontrolle auseinander. Dabei wird eine Vielzahl öffentlich zugänglicher Quellen herangezogen, was den Argumenten Nachdruck verleiht. Die Darstellung ist eindeutig positioniert, verzichtet aber weitgehend auf polemische Sprache. Leser, die an geopolitischen Machtverhältnissen, Technologiekritik und alternativen Sichtweisen auf globale Entwicklungen interessiert sind, finden hier eine kompakte Einführung und zahlreiche Denkanstöße.
K

K. Bauer

"Entweder du liest es – oder du wirst gelesen"
Wer glaubt, der „Great Reset“ sei nur eine harmlose Zukunftsvision, sollte dieses Buch lesen – bevor andere für dich entscheiden, wie du zu leben hast. Noah Falkenberg zerlegt das glänzende Versprechen von Nachhaltigkeit und digitaler Identität und zeigt, was wirklich dahinter steckt: Kontrolle, Überwachung, Entmündigung. Unbequem? Ja. Übertrieben? Lies es – und entscheide selbst. ...aber lies es.