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Verführt in Frigiliana Verführt in Frigiliana

Verführt in Frigiliana

Ein Sommer. Zwei Paare aus Deutschland. Ungezähmte Lust.

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Bewertungen

5.0

Basierend auf 13 Bewertungen

Neueste Bewertungen

T

Tobi

"Sinnlich, emotional und atmosphärisch"
„Verführt in Frigiliana“ ist kein leichter Erotikroman, sondern eine Geschichte voller Leidenschaft, Zweifel und zwischenmenschlicher Spannung. Die Erzählung beginnt wie ein sommerliches Abenteuer und entwickelt sich zu intensiven Begegnungen zwischen zwei Paaren, die nicht nur Lust, sondern auch Gefühle auf die Probe stellen. Die Figuren sind nicht idealisiert, sondern mit Ecken und Kanten – das macht sie glaubwürdig. Besonders gelungen finde ich, wie sich das Setting am Meer und die Wärme des Sommers durch die Seiten ziehen und die Atmosphäre mitgestalten. Die Dynamik zwischen den Charakteren bleibt stets spürbar, man ahnt Geheimnisse und Gefühle, ohne von ihnen überwältigt zu werden. Wer auf der Suche nach einem sinnlichen, gut geschriebenen Roman mit Tiefgang ist, wird hier sicher fündig.
D

Dominik_G.

"Leidenschaftlich, sinnlich und überraschend tief – ein Sommer, der unter die Haut geht"
Verführt in Frigiliana ist kein gewöhnlicher Liebesroman, sondern ein intensives Spiel aus Verlangen, Nähe und Selbstfindung. Was als romantische Reise beginnt, wird schnell zu einer emotionalen und körperlichen Grenzerfahrung. Ulrike und Henry begegnen einem Paar, das ihre Vorstellungen von Liebe und Treue auf den Kopf stellt – mit einer Ehrlichkeit und Direktheit, die fasziniert und verstört zugleich. Der Schreibstil ist modern, atmosphärisch und filmisch, voller Sinnlichkeit, aber niemals platt. Jede Szene ist durchdacht, jede Berührung hat Bedeutung. Zwischen den Zeilen geht es nicht nur um Körper, sondern um Vertrauen, Freiheit und das Loslassen gesellschaftlicher Grenzen. Die Beschreibungen Andalusiens sind so lebendig, dass man den Duft der Orangenblüten und das Zirpen der Grillen förmlich spürt. Trotz der erotischen Intensität bleibt der Roman elegant – fast poetisch. Fazit: Verführt in Frigiliana ist ein mutiger, leidenschaftlicher und gleichzeitig feinfühliger Roman über Lust, Liebe und Identität. Wer Erotik mit Tiefgang sucht, wird dieses Buch lieben.
A

Andrea Bickel

"Ein intensiver und fesselnder Roman"
Von Beginn an hat mich diese Geschichte nicht mehr losgelassen. Was zunächst wie eine sinnliche Begegnung wirkt, entfaltet sich bald zu einem vielschichtigen Drama über Nähe, Grenzen und das Ringen um Selbstbestimmung. Die Figuren sind authentisch gezeichnet, ihre Beweggründe nachvollziehbar und voller Widersprüche – genau das macht sie so lebendig. Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin die leisen Zwischentöne einfängt: die Unsicherheit, das Aufbegehren, die Sehnsucht nach Geborgenheit. Mit großer Feinfühligkeit zeigt sie, dass Leidenschaft nicht nur Freude bringt, sondern auch Verantwortung und Konsequenzen mit sich trägt. Ein Roman, der weit über das Genre hinausgeht – berührend, mutig und ehrlich. Wer Literatur sucht, die sowohl unterhält als auch nachhallt, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
K

Kim, Alexandra Staab

"Sehr empfehlenswert!"
Ein spannendes und mitreißendes Buch das ich gerne weiter empfehlen werde! Man liest es einfach gerne und es weg zu legen ist schwer. Ich finde dieses Buch spannend und würde gerne mehr davon lesen wenn es einen weiteren Teil davon geben würde. Werde es sicher noch ein weiteres mal lesen das steht fest!
B

Bea

"Verführt in Frigiliana"
Verführt in Frigiliana ist ein Roman, der berührt, ohne zu sehr auszuholen. Die Geschichte verwebt Sinnlichkeit mit echten Gefühlen, Verwirrung mit Klarheit und Lust mit Verantwortung. Die Reise der Protagonistinnen und Protagonisten spiegelt die komplizierten Zwischentöne von Nähe und Distanz wider: Vertrauen wird geprüft, Grenzen verschoben und neue Selbstverständnisse gefunden. Was dem Buch besonders gelingt, ist die eindringliche Darstellung von Emotionen. Man spürt den Puls der Sommernächte, das Zittern der ersten Berührungen und die stille Spannung, wenn sich Entscheidungen unausweichlich anfühlen. Die Charaktere wirken menschlich, ihre Wünsche klar, ihre Ängste greifbar. Die Frage, wer der Vater ist, dient weniger als Skandal als als Katalysator für innere Wandlungen: Wer bin ich, wenn Lust nach Verantwortung ruft? Wer möchte ich sein, wenn Konsequenzen ins Spiel kommen? Neben der Spannung um das Beziehungsgeflecht entfaltet sich eine feinzühlige Auseinandersetzung mit Erwachsenwerden: Mut zur Offenheit, die Bereitschaft, sich selbst treu zu bleiben, und der Mut, schmerzhafte Wahrheiten anzunehmen. Die Sprache gelingt es, Sinnlichkeit zu verdichten, ohne ins plumpe Erotische abzudriften; sie bleibt poetisch, direkt und ehrfurchtsvoll vor den Erfahrungen der Figuren. Fazit: Ein intensiver, emotional vielschichtiger Roman, der bleibt, lange nachdem die letzten Seiten umgeblättert sind. Wer Geschichten sucht, die Herzklopfen, moralische Fragen und authentische Beziehungen gleichermaßen feiern, wird hier fündig. 5 von 5 Sternen.